Pari
Language:English
Frequency: 12
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11 Poems contain Pari

1
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.18-28.18
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.18
German Translation
[1]  Ich habe einen Liebesgötzen, Im stillen Gemache, Die Locken und die Wangen haben Mich zwischen zwey Feuern.
[2]  Ich bin verliebt, ich bin betrunken, Und singe zum Wein, Und diese Tugenden verdank' ich Den Hurisgestalten.
[3]  Wenn du der Meinung bist, ich werde Verlieren die Sinnen, So will ich mit den Morgenseufzern Verwirren die Locken.
[4]  Und wenn des Freundes Grünspanflaumen So lieblich sich zeigen, So will ich gerne meine Wangen Mit Blute besprengen.
[5]  Und willst du dich bis zu dem Fenster Der Trunkenen wagen, So hab' ich Wein geklärt von Hefen, Und liebliche Lieder.
[6]  O bringet mir den Pfeil der Brauen, Den Panzer der Locken, Denn mit dem wunden Herzen hab' ich Viel Kriege zu führen.
[7]  Hafis! da auf der Welt die Leiden Und Freuden vergehen, So ist es besser, daß du immer Von frohem Gemüth seyst.

2
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.48-28.48
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.48
German Translation
[1]  Wenn es von mir abhängt beim Herzensfreund zu sitzen, Trink' ich vom Glas des Glücks, pflück' Rosen des Genußes.
[2]  Es reißt der bittre Wein den Bau der Ruhe um, Leg' Schenke deinen Mund auf meinen, raub' die Seele.
[3]  Ich werde rasend noch, indem bei Nacht und Tage Ich mit dem Monde sprech', im Traum Perien sehe.
[4]  Dein Aug' und Mund giebt Wein und Zucker Trunknen, Nur ich bin ganz beraubt von einem und von Anderen. Ich geh' vom Krankenbett geradewegs in Himmel, Wenn in dem letzten Zug du mir die Kerze haltest.
[5]  Der windentführte Staub ist schwer von deiner Anmuth, Gedenke auch an mich, ich bin ein alter Diener.
[6]  Nicht jeder Dichter singt begeisterte Gesänge, Mein schlauer Falke fängt des Liedes Rebhuhn sicher.
[7]  Glaubst du mir nicht, so geh' und frage Sina's Bilder, Ob Mani nicht den Strich von meinem Kiel sich wünsche. Es singt die Nachtigall: Auf Schenke! Guten Morgen. Noch braußt in meinem Kopf der Lautenton von gestern.
[8]  Nicht jedermann ist wahr, nicht Jedermann ist sicher, Ich bin der Sklav Dschelaleddin's des Großwesires.
[9]  Frag' nicht Hafisen, sondern mich um Rausch und Liebe; Denn Flasch und Gläser sind mir Mond, sind mir Plejaden.

3
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:30.8-30.8
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:30.8
German Translation
[1]  Blut verströmet mein Aug', verwundet vom Schwerte der Brauen, Welten werden verwirrt durch diese Augen und Brauen.
[2]  Gänzlich weihe ich mich dem Dienste des lieblichen Knaben, Sein Gesicht ist die Ros', und schattige Lauben die Brauen.
[3]  Abgezehret bin ich aus Gram so fein wie der Neumond, Weil der Mond es noch wagt, keck zu steh'n vor den Brauen.
[4]  Ha! es merken nicht auf die Nebenbuhler, indessen Kommt mir Kunde der Stirne des Augs vom Mittler der Brauen.
[5]  Wunderlich dünkt den Zellenbewohner die Stirne des Freundes. Denn es neigen herab sich auf die Flaumen die Brauen. Immer halte dein Aug' gespannt den Bogen der Schönheit, Denn es fliegen die Pfeile zum Mond vom Bogen der Brauen.
[6]  Keiner vergleiche den Freund hinfort mit Huris und Perien, Wo hat jene das Aug', und wo hat diese die Brauen?
[7]  Du ungläubiges Herz, verhüllest dich nicht mit den Locken, Aber ich fürchte, es stürzt der Altar zusammen vor Brauen.
[8]  Zwar ist in Sehnsucht und Lust Hafis ein lustiger Vogel, Aber er ward doch erlegt vom scharfen Pfeile der Brauen.

4
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:31.6-31.6
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:31.6
German Translation
[1]  Die Schenke war gekehrt und rein gewaschen, Er setzte sich mit Alt und Jung dort nieder.
[2]  Die Trinker standen all zum Dienst bereitet, Doch ohne Haube flog er hoch in Himmel.
[3]  Der Mond wird von des Bechers Glanz verdunkelt, Die Sonnenstraße war des Knaben Wange.
[4]  In diesem Winkel hat die Braut des Glückes Die Brauen und das Haar sich schwarz geschmücket.
[5]  Ein Engel übergoß Huris, Perien Mit Wollustnecktar statt mit Rosenwasser.
[6]  Die Buhlerinn der süßen Schenken haben Zerstört den Kreis, verstreuet die Jasminen.
[7]  Ich grüßte ihn und lächelnd gab er Antwort: Du ohne Geld und Gut, der dich berauschest,
[8]  Wer hat so was wie du gethan? Aus Schwäche, Vom Hause fern das Zelt zu Grund zu richten.
[9]  Ich fürcht', es wird das wache Glück dich fliehen, Weil du das schlafbefleckte hast umarmet.
[10]  In's Weinhaus komm' Hafis, ich will dir zeigen Zehntausend Reihen von erhörten Wünschen.
[11]  Der Himmel führt des Schahs Paradepferde, Die Engel legen Hand an seinen Bügel.
[12]  Sieh die Vernunft, die das Verborgne kennet, Sie wirft dir Küsse zu vom Himmelsdache.

5
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.5-32.5
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.5
German Translation
[1]  Um den Mond hast du den Schleier der Flaumen geworfen, Gnädig hast du sogar auf Sonnen den Schatten geworfen.
[2]  Ha! was wird mir noch thun die Farbe von deinem Gesichte, Da um selbes jetzt solch einen Schimmer geworfen.
[3]  Siegend trägst du den Ballen davon, deß magst du dich freuen. Nimm den Becher Chosrus, Efrasiab ist geworfen.
[4]  In den Augenglanz verliebte ein Jeder sich anders, Und den Schmetterling selbst hast du in Verwirrung geworfen.
[5]  Deiner Liebe Schatz verbargst du in unseren Herzen, Auf den Schatz hast du den Schatten voll Milde geworfen.
[6]  Schone, schone, o Schah! mit deinem funkelnden Schwerte, Löwen dürsten darnach, und Helden werden geworfen.
[7]  Wachenden hast du zuerst die Kraft zu schlafen benommen, Dann mit deinem Bilde in Schlaf Nachtwandler geworfen.
[8]  Einen Augenblick nur hast du gelüftet den Schleier, Sieh' da haben aus Schaam Peris sich in Schleier geworfen. Freilich bin ich berauscht, doch weis' mich nicht deßhalb zurücke, Denn zu löblichem Zweck hast du herein mich geworfen.
[9]  Trinke, o Schah! vom weltenerklärenden Becher Dschemschids, Weil du auf Salomons Thron den Schleier des Wunsches geworfen.
[10]  Durch die Betrügerei'n des Rubins der trunknen Narzisse Hast du Hafisen, der einsam lebt, zu den Trinkern geworfen.
[11]  Um sein Herz zu fangen hast du die Ketten der Locken Wie ein Band des Herrn um deinen Sklaven geworfen.
[12]  Er ist ein mächtiger Fürst, vor dem die Krone der Sonne Ehren halben sich hin zu seinen Füßen geworfen.
[13]  Naßreddinschah Jahja ist jener mächtige König, Der mit dem Schwerte den Feind in die Gluth, in das Wasser geworfen.

6
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.24-32.24
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.24
German Translation
[1]  Menschen und Feen sind ungebetene Gäste der Liebe, Zeige mir Willenskraft, sicher entführst du das Glück.
[2]  Suche keinen Genuß, wenn du nicht im Stand bist zu schauen, Denn der Spiegel Dschemschids nützet den Sehenden nur.
[3]  Morgentrunk und Morgenschlaf, wie lange noch währt dieß? Sinn' auf Entschuldigung, höre das Morgengeschrey.
[5]  Tausend heilige Seelen, sie sind entbrennet voll Eifer, Weil du Abends und früh Anderen haltest das Licht.
[7]  Komm', ich habe so viel aus langer Erfahrung gelernet, Welcher das Weinglas leert, leeret die Sorgen auch aus.
[8]  Niemals sey der Wipfel von deiner Cypresse gekrümmet, Denn wahrhaftig du bist würdig der Krone des Throns.
[9]  Rosen und Ostwind kommen und gehen mit Glanz und Gerüchen, Diese vom Dufte des Haars, jener vom Licht des Gesichts.
[11]  Winkelsitzergebet verhütet Schaden und Unglück. Warum blickest du nicht mir nach dem Winkel des Aug's? Was soll ich thun, verwirrt von der Trennung, und von dem Genuße? Immer bist du im Aug', aber von Angesicht fern.
[12]  Komm' und kaufe die Herrschaft von uns mit dem Schatze der Schönheit, Sorge dafür, daß du's nicht mögest verzehren umsonst. Höre den Meister, und sey nicht ganz entblößet von Liebe, Niemand kaufet den Knecht, wenn er nicht Tugenden hat. Jegliche Nachricht öffnet das Thor zu neuen Geschäften, Deßhalb bin ich berauscht, bin so verloren und irr'. Zeige mir doch den Weg in diesen finsteren Gängen. Schon tönt Morgengebet, tönet das Morgengeschrey.
[13]  Wunderlich ist der Weg der Lieb' und voll von Gefahren, Laßt uns flüchten zu Gott, daß er uns Sicherheit geb'. Siehe! sie kommen und gehen in Hoffnung des Duftes der Locken, Winde verstreuen das Roth, Rosen bedienen sich deß. Durch die Schmerzen der Freundinn bin ich auf ewig gebunden, Hin ist mein Leben durch sie, aber mich kümmert es nicht. Kennet der Unerfahrene wohl die heimlichen Freuden? Wollte Gott, ich hätt' Kräfte zu Freuden des Gau's! Mein Geheimniß, o Freund! ist durch die Thränen verrathen, Du erbarme dich mein, der zur Genüge mich kennt! Trockenen Mund's gieng ich vorbei am Wasser des Lebens, Hilf mir, Schenke, o hilf, reich' mir vom lautersten Trunk! Wenn Hafis für dich einst stirbt, an der Schwelle der Thüre Wird ihm durch den Tod ewiges Leben zu Theil.

7
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.44-32.44
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.44-32.244
German Translation
[1]  Es sey gedanket Gott dem Herrn, Daß billig ist der Fürst; Sultan Ahmed, der Sohn Oweisens, Hasans, des Ilchaniden.
[2]  Ein Chan der Chane, und ein Fürst Der Fürsten von Geburt, Der es verdienet, daß du ihn Die Weltenseele nennst.
[3]  Das Auge hat zwar nichts geseh'n, Blind glaubt es deinem Glück. Sey mir willkommen, sey willkomm, Du, Gottes Gnaden werth!
[4]  Und gehet ohne dein Gebet, Der Mond am Himmel auf, Du schneidest ihn entzwei, wie einst Ahmed durch's Wunderwerk.
[6]  Du kräusle deine Locken auf, Wie sie der Thürke kräus't, Denn du vereinst den hohen Muth, Das Glück von Dschengischan.
[7]  Ich trinke weit von dir entfernt, Dir zur Gesundheit Wein, Denn auf dem Weg der Geister giebt's Sonst keine Station.
[8]  Die Rose Farsistans entblüht Für mein Vergnügen nicht. Wie schön ist nicht des Tigris Fluth, Und durchgewürzter Wein.
[9]  Wie kann sich ein verliebtes Haupt, Dem's an des Liebchens Thür Als Staub zu bleiben nicht gefällt, Sich retten vor dem Gram!
[10]  O Morgenwind! bring' mir den Staub Von meinem Freunde zu, Womit Hafis erleuchten wird Des Auges dunkle Nacht.

8
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.53-32.53
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.53
German Translation
[1]  Höre den Rath, daß du dich selber vom Grame befreyest, Blut trinkst du, wenn du Anderen neidest ihr Glück.
[2]  Einstens wirst du zum Thon der Kannegießer und Töpfer, Denk' an Kannen daher, welchen entbrauset der Wein.
[3]  Bist du unter denjenigen, die nach Eden verlangen, Trinke zuvor mit dem, der den Perlen entstammt.
[4]  Stütze dich nicht auf Prahlereien und Worte der Großen, Trachte selber vielmehr, daß du zur Größe gelang'st.
[5]  Herr Süßlippigter! dir gebühret Belohnung und Dankpreis, Wenn du einen Blick schenkst dem gefallenen Ferhad.
[6]  Wann wird dein Gemüth mit Ziffern der Milde beschrieben? Wann vereinest du Blätter der Seele zerstreut.
[7]  Wenn du alles, Hafis, der Gnade des Herren vertrauest, Wie viel Freude wird dir noch durch das Schicksal bescher't.
[8]  In den Dienst Dschelaleddins begebe dich Ostwind, Daß du geben mögst Lilien, Jasminen der Welt.

9
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.26-10.26
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.26
German Translation
[1]  Derjenige ist noch nicht schön, Der seinen Wuchs, der Haarschmuck hat. Du sey ein Sklav desjenigen, Der dies und jenes hat.
[2]  Die Schmeicheleien der Huris Und der Peris sind liebevoll, Doch wahre Anmuth hat nur der, Der das Gewiße hat.
[3]  O Rose, lache du dem Groll Von meinem Auge freundlich zu, Indem dasselbe aus Begier Nach dir viel Wassers hat.
[4]  Wer unterstände sich, den Ball Der Schönheit zu entwenden dir, Die Sonne selber ist kein Held, Der festen Zügel hat.
[5]  Mein Wort dringt in die Herzen ein, Seitdem du's angenommen hast; Ja! Ja! gewiß, das Liebeswort Auch seine Wirkung hat.
[6]  Der Bogen deiner Augenbrau'n Hat übertroffen in der Kunst Zu schießen, jeden Bogenschütz, Der einen Bogen hat.
[7]  Es ward noch Keiner auf dem Pfad Der Liebe wahren Sinns gewiß, Wiewohl nach seiner Faßungskraft, Ein Jeder etwas hat.
[8]  Verschwend' mit Ausgelaß'nen nicht, Die Worte der Freygebigkeit, Weil jedes Wort und jeder Spruch Auch seine Zeit und Stelle hat.
[9]  Ein schlauer Vogel singet nicht Die Liebeslieder auf der Flur Im Frühling, welcher einen Herbst Noch hinter sich her hat.
[10]  Den andern Dichtern sey Hafis: O prahlet nicht mit Eurer Kunst, Vergeßt nicht, daß Hafisens Lied Die Kunst der Rede hat.

10
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.88-10.88
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.88
German Translation
[1]  Brenne mein Herz, es wird der Brand Dir vieles Unheil sparen, Bitten von einer halben Nacht, Entfernen hundert Uebel.
[2]  Wenn du die Schönen tadeln willst, So thu's mit süßen Worten, Augengekos't derselben kann Wohl hundertmal dich strafen.
[3]  Wer sich dem Dienst des Glases weiht, Worin die Welt sich spiegelt, Hebet den Schleier sicher auf, Der die Welten trennet.
[4]  Siehe, der Arzt der Liebe ist Ein Heiland süßen Odems, Wenn er dich aber krank nicht sieht, Wen soll er dann wohl heilen.
[5]  Traue dem Herrn in deinem Thun, Und sey dann frohen Herzens, Wenn sich auch keiner dein erbarmt, So wird sich Gott erbarmen.
[6]  Ueber das umgestürzte Glück Bin ich mit Rechten traurig, Aber vielleicht gedenkt man mein, In dem Morgensegen.
[7]  Wehe! Hafis ist verbrannt, es kam Kein Duft aus Freundes Locken, Aber vielleicht verweis't der Ost Mich zu diesem Glücke.

11
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.117-10.117
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.117
German Translation
[1]  Der Freund, durch den mein Haus Die Wohnung der Perien war, Der von dem Fuß zum Kopf, Perien gleich untadlich war.
[2]  Es sprach mein Herz, ich will Mit seinem Duft verbleiben hier, Es wußte nicht mein Herz Daß Er, der Freund, auf Reisen war.
[3]  Der Schleier fiel nicht nur Von meinem Herzgeheimniß ab. So lang der Himmel steht, Weiß ich, daß so sein Handeln war.
[4]  Mein vielbetrachteter, Mein weisheitsvoller Mond, Der durch Liebkosungen Der Herr von allen Blicken war.
[5]  Ein böses Schicksal hat Gerißen ihn aus meiner Hand, Was sollt' ich thun, indem Die Frag' vom Mondenumkreis war.
[6]  O Herz, verzeih' dem Freund, Denn du warst immer ein Derwisch, Indessen in dem Reich Der Schönheit Er ein König war.
[7]  Das war die schöne Zeit, Die ich verlebte mit dem Freund, Indem die übrige Nur seelenlose Leere war.
[8]  Die Rose und das Grün Und Strömeufer sind wohl schön, Nur ewig Jammer ist's, Daß alles im Vorbeigehn war.
[9]  Es bringt die Nachtigall Aus Eifersucht sich selber um, Weil in der Morgenzeit Der Ost mit Rosen freundlich war.
[10]  Du wisse, daß der Schatz Des Glückes den Hafis erhielt, Die Frucht vom Nachtgebet Und von dem Morgensegen war.