[1] Oftmals hab' ich's gesagt, und abermal will ich es sagen,
Ich Verlorener geh' nicht von mir selber den Weg.
[2] Einem Papagey gleich wird mir der Spiegel gehalten,
Was der Ewige sagt, plaudere lallend ich nach.
[3] Gebe man mir, was es sey; Ich esse so Disteln als Rosen,
Meine Nahrung gemäß, wachs' und gedeihe ich groß.
[4] Schmähet mich nicht, und wißt, es ist die Perle mein eigen,
Und ich suche nur einen Besitzer für sie.
[6] Lachen und Weinen der Liebenden hat so mancherlei Gründe,
Abend lach' ich vor Lust; Morgens bewein' ich mein Loos.
[7] Riech' nicht, sagte Hafis, o riech' den Staub nicht der Schenke.
Sag' ihm: schmähle nicht, denn Moschus entduftet dem Staub.