Wherein
Language:English
Frequency: 23
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3 Poems contain Wherein

1
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.19-10.19
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.19
German Translation
[1]  Wer in der Hand den Becher hat, Ist's, der das Reich Dschemschidens hat.
[2]  Der Quell der Chisern Leben schenkt, Such' in der Schenk', das Glas ihn hat.
[3]  Der Seele Leitseil gieb dem Glas, Weil dieses Kraft zu leiten hat.
[4]  Mir Wein, dem Mönch Enthaltsamkeit! Wozu der Freund Verlangen hat?
[5]  O Schenke, außer deinem Mund Kein Mensch den Wunsch befriedigt hat.
[6]  Die Schmeicheleien die Narziß' Vom trunknen Aug' gelernet hat.
[7]  Das Haar, die Wang' sind ein Gebet, Das stets mein Herz im Munde hat.
[8]  Für wunde Busen dein Rubin Das Salz darauf zu streuen hat.
[9]  Zweihunder Sklaven, wie Hafis, Der Brunn des Kinns gefangen hat.

2
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.110-10.110
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.110
German Translation
[1]  Mein Loos war's nicht, Von deinem Degen ermordet zu werden; Doch lag die Schuld Nicht an dem Zauber der Wimpern der Augen.
[2]  Ich Närrischer! Von Lockenbanden befreyt' ich mich selber; Nun ist's wohl recht, Daß ich in Ketten gefesselt erscheine.
[3]  Geliebter sag, Von was für einem Gestein ist dein Spiegel, Daß auch mein Ach! Auf ihn die Wirkung des Eindrucks verfehlet?
[4]  Ich hob erstaunt An Schenkenthüren den Kopf in die Höhe, Indem ich dort Nicht einen, der dich gekennet, gefunden.
[5]  Es sproßet nicht Auf Fluren eine Cypreße dir ähnlich. Auf dieser Welt Giebt es kein schöneres Gebild, als du bist.
[6]  Damit ich wie Der Ost zum Wuchse des Haares gelangte, Verbrachte ich Die Nacht von gestern mit Weinen und Klagen.
[7]  O Trennungsgluth, So viel hab' ich von dir schon vernommen, Daß Kerzen gleich Mir nichts, als selbst zu vergehen, erübrigt.
[8]  Es ist Hafis Von dir entfernet ein Beispiel der Strafe, Die zu verstehn, Wahrhaftig weitre Erklärung nicht noth ist.

3
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:4.25-4.25
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:4.25
German Translation
[1]  Bedarf mein Garten wohl der Pinien, Cypreßen? Wem weicht der Buchs des Freundes genährt in meinem Schatten.
[2]  Bei deinem Haupt! o Knabe sag', weß Glaubens bist du, Daß unser Blut dir mehr als Muttermilch gedeiht!
[3]  Siehst du von weitem nur das Bild des Grames, trinke! Der Wunden Tiefe prüften wir, es hilft dies Mittel.
[4]  Warum soll ich mich von der Thür des Wirths entfernen? Hier wohnt das Glück, hier werden aufgethan die Wünsche.
[5]  Zerbrochne Herzen kaufet man auf unsrem Wege, Es wird der Handel hier auf andre Art getrieben.
[6]  Genuß versprach er mir, noch gestern bei dem Weine; Was sagt er heut, was lieget ihm denn wieder in dem Kopfe? Einförmig ist der Liebe Gram und seltsam ist er! Ich hörte keinen der sich wiederhohlet hätte.
[8]  O komm, es sehnet sich nach dir das Hoffnungsauge, Wie's Ohr der Fastenden nach dem Alla Ekber.