dashed
Language:English
Frequency: 28
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1
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.12-28.12
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.12
German Translation
[1]  Gestern Abends schnitt durch ThränenIch den Weg des Schlafes ab,Zeichnete in der ErinnrungAuf die Thränen hin dein Bild.
[2]  Vor mir schwebten deine Brauen,Und die Kutte war verbrannt,Auf des Hochalters GesundheitTrank ich dann den Becher aus.
[3]  Jeden Vogel der Gedanken,Der sich wiegte auf dem Ast,Schoß ich mit den LockenpfeilenDeines schwarzen Haars herab.
[4]  Dein Gesicht fieng mit LiebkosungMeinem sich zu nahen an,Und ich warf von fern dem MondlichtDeiner Wangen Küsse zu.
[5]  Auf dem Schenken lag mein Auge,Auf der Laute lag mein Ohr,Und so fiel dem Aug', dem OhreDiesesmal ein gutes Loos.
[6]  Bis der Morgen graute, schwebte,Deines Bildes Truggestalt,Vor dem leeren LustgebäudeMeines schlafenlosen Aug's.
[7]  Als das Lied entfloß den Saiten,Griff der Schenke um das Glas,Von der Leyer floßen Lieder,Aus dem Glase floß der Wein.
[8]  Fröhlich floßen hin die Stunden,Und zufrieden war Hafis,Sieh! da warf ich auf das Leben,Und der Freunde Glück das Loss.

2
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.68-28.68
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.68
German Translation
[1]  Freunde die Tage der Rosen sind da, Besser ist's sich zu erfreuen. Höret so spricht der erfahrne Wirth, Höret mit Seele die Worte:
[2]  Keiner erbarmet Anderer sich, Zeiten der Freude verstreichen, Wahrlich ich kenne nicht besseren Roth, Kaufet Euch Wein für den Teppich.
[4]  Höret! der Himmel was orgelt er auf? Stiehlt er nicht ehrlichen Leuten? Sollen wir dieses mit Schweigen ansehn, Sollen hierob wir nicht schreyen?
[5]  Sehet! die Rose wie ist sie entflammt, Wein ist uns nöthig zum Löschen. Deßhalb entbrennen wir selber vor Lust, Flammen empor vor Begierde.
[6]  Denn im Gedanken nur trinken wir Wein, Schlürfen denselben aus Tulpen; Ferne die Neider! denn ohne den Wein, Ohne den Sänger behagt Nichts.
[7]  Welchem Vertrauten erzählst du Hafis, Dieses erstaunliche Wunder, Daß du wahrhaftig die Nachtigall bist, Schweigend in Tagen der Rosen.

3
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:29.12-29.12
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:29.12
German Translation
[1]  Ich bin durch Liebeleien Zum Stadtgespräch geworden, Ich bins, der nie sein Auge Mit bösem Seh'n befleckt hat.
[2]  Wir sind getreu und traurig, Und sind dann wieder fröhlich. Dem Nächsten Böses thuen, Erkennen wir als Sünde.
[3]  Ich sagte zu dem Wirthe, Wo ist der Weg des Heiles? Er nahm ein Glas, und sagte: Geheimnisse bewahre!
[4]  Was ist wohl unsre Absicht, Wenn wir die Welt betrachten? Wir sammeln Wangenrosen Durch unsre Augenapfel.
[5]  Ich Weinverehrer habe Mein Bild in Naß gemahlet, Damit die Eigenliebe Um so viel eh' zerfließe.
[6]  Ich baue und vertraue Auf deiner Locken Milde, Wenn diese mich nicht heben, Was nützet mein Bemühen?
[7]  Ich möchte meinen Zügel Von hier zur Schenke lenken, Denn Pred'ger ohne Beispiel Ziemt sich nicht anzuhören.
[8]  Von ihren Flaumen lerne Die schönen Wangen lieben, Denn schön ist es die Wangen Der Schönen zu umkreisen.
[9]  Du küß' der Schönen Lippen, Du küß' das Glas Hafisens, Denn Sünde ist's, die Hände Der Heuchelnden zu küssen.

4
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:30.1-30.1
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:30.1
German Translation
[1]  Ich schwöre bei des Wirthes Seele, Beim Gnadenrechte, Es wohnt kein Wunsch in meinem Kopfe, Als ihm zu dienen.
[2]  Ich weiß, es sind die Gärten Edens Kein Ort für Sünder, Doch bring' nur immer Wein, ich warte Auf die Erbarmung.
[3]  Die Lampe dieses Wolkenblitzes Sey stets erhellet, Sein Wetterstrahl hat eingeschlagen In meine Scheune.
[4]  Siehst du vielleicht ein Haupt im Staube An Schenkenschwellen, So tritt es nicht, denn seine Absicht Ist wohl erkennet.
[5]  Bring' Wein, denn mich belehrte gestern Des Himmels Bothe: Der Reigen von der Milde Gottes Sey allumfassend.
[6]  Sieh mich nicht an mit einem Auge Voll von Verachtung, Von der Enthaltsamkeit, vom Trinken Bin ich nicht Meister.
[7]  Es zeiget zwar noch keine Neigung Mein Herz zur Reue, Doch will ich in des Herren Namen Mich drum bemühen. Mein Freund, du gieb nicht auf die Hoffnung Auf Freundes Gnaden, Denn es verbreiten seine Gnaden Sich über alle.
[8]  Beständig ist das Kleid Hafisens Um Wein versetzet, Vielleicht ist er wohl ganz geformet Aus Schenkenstaube.

5
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:30.10-30.10
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:30.10
German Translation
[1]  Es blüht der Wollust Rosenstrauch, Wo ist der Schenke mit den Rosenwangen, wo? Es wehet Frühlingshauch, Wo ist der Wein, leicht zu verdauen, wo?
[2]  Die neue Rose zeiget mir Ein frisches rosenwangichtes Gesicht. Wo ist ein Ohr, das auch mich hört, Ein Aug', das achtungsvoll mich schauet, wo?
[3]  Es ist die Lustgesellschaft nicht Geschmücket mit der Schminke meines Sinns. O du des Morgens milder Hauch, Wo ist der Freundinn Locken Moschus, wo?
[4]  O Morgenwind, ich dulde nicht Der Rosen eitle Schönheitsprahlerey, Die Hand befleckte Herzensblut, Wo zeih'st du sie der Lügen, Ostwind, wo?
[5]  Des Morgens Kerze rühmte sich Mit ihrem trüben Schleier gegen dich, Du wirst vom Feinde ausgeschmählt, Wo ist ein hellgeschliffner Degen, wo?
[6]  Sie sprach: vielleicht verlanget dich Nach den Rubinen meiner Küsse nicht, Ich sprach: aus Sehnsucht bin ich dort, Doch, wo ist meine Kraft und Stärke, wo?
[7]  Hafis bewahret zwar den Schatz Der hohen Weisheit in dem Wort des Lieds; Allein wo ist ein Dichtermund, Den nicht der Gram des Schicksals drücket, wo?

6
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:30.11-30.11
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:30.11
German Translation
[1]  Bote der Gnaden, gieb Kunde vom Freunde, Singe von Rosen der Nachtigall vor.
[2]  Säume dich nicht, denn wir sind die Vertrauten, Sage dem Freunde die Rede des Freunds.
[4]  Jeder, der saget: ihr Staub ist ein Balsam, Sage dies Wörtlein vor unserem Aug'.
[5]  Sage dem Frommen, der trinken verbiethet, Dieses erkläre du uns vor dem Wirth. Wenn von der Kanne der Fromme verführt wird, Sage: schenk' ein, mit dem Glas in der Hand.
[6]  Geh'st du vorbei an der Thüre des Glückes, Sprich nach entrichtetem Gruß und Gebet: Arme und Reiche vermischet die Liebe, König der Schönheit! den Bettler sprich an!
[7]  Bin ich auch böse, so schilt mich nicht deßhalb, Fürstlich verhehle des Bettlers Vergeh'n.
[8]  Lies dem Verarmten des Mächtigen Schreiben, Sprich zu dem Bettler von Königsgewalt. Da die Geliebte die Herzen verstreut hat, Sage dem Sinn, was in Lüften geschah.
[9]  Als die zwei Spitzen der Locken sich schlugen, Ha! wie ich brannte, verkünd' es, o Wind!
[10]  Worte der Weisen sind Nahrung der Seele, Gehe und frag' und erzähle uns dann.
[11]  Kommst du, Hafis, in des Fürsten Gesellschaft, Laß die Verstellung, und trinke den Wein.

7
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:31.6-31.6
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:31.6
German Translation
[1]  Die Schenke war gekehrt und rein gewaschen, Er setzte sich mit Alt und Jung dort nieder.
[2]  Die Trinker standen all zum Dienst bereitet, Doch ohne Haube flog er hoch in Himmel.
[3]  Der Mond wird von des Bechers Glanz verdunkelt, Die Sonnenstraße war des Knaben Wange.
[4]  In diesem Winkel hat die Braut des Glückes Die Brauen und das Haar sich schwarz geschmücket.
[5]  Ein Engel übergoß Huris, Perien Mit Wollustnecktar statt mit Rosenwasser.
[6]  Die Buhlerinn der süßen Schenken haben Zerstört den Kreis, verstreuet die Jasminen.
[7]  Ich grüßte ihn und lächelnd gab er Antwort: Du ohne Geld und Gut, der dich berauschest,
[8]  Wer hat so was wie du gethan? Aus Schwäche, Vom Hause fern das Zelt zu Grund zu richten.
[9]  Ich fürcht', es wird das wache Glück dich fliehen, Weil du das schlafbefleckte hast umarmet.
[10]  In's Weinhaus komm' Hafis, ich will dir zeigen Zehntausend Reihen von erhörten Wünschen.
[11]  Der Himmel führt des Schahs Paradepferde, Die Engel legen Hand an seinen Bügel.
[12]  Sieh die Vernunft, die das Verborgne kennet, Sie wirft dir Küsse zu vom Himmelsdache.

8
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.2-10.2
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.2
German Translation
[1]  Heimlich lieben und trinken, was ist's? ein lockeres Tagwerk. Ich mich zur Trunkenen schlag', sey es nun, was es auch sey.
[2]  Löse den Knoten des Herzens, und sorge dich weiter um's Loos nicht, Kein Geometer hat noch diese Verwirrung gelößt.
[3]  Ueber den Handel und Wechsel der Zeit sollst du dich nicht wundern, Aehnliche Zauberei'n haltet das Schicksal bereit.
[4]  Halte bescheiden das Glas, es ist zusammengesetzet, Aus den Schädeln Dschemschids, Keikobads und Behmens,
[5]  Wer lehrt uns, wohin Kaiwas und Nimrod gegangen? Wie der Thron Dschemschids endlich in Stücke zerfiel?
[6]  Siehe Ferhad, wie sehnet er sich nach den Lippen Schirinen's Aus der Thränenfluth sproßen die Tulpen vor ihm.
[7]  Siehe die Tulpe, sie kennt, wie treulos der Wechsel der Zeit ist, Denn sie gab das Glas niemals bisher aus der Hand.
[8]  Komm, ich will vom Weine berauscht und wüst seyn ein wenig, Denn ich finde vielleicht Schätz' im verwüsteten Bau.
[9]  Weder die Fluth Roknabads, noch der Hauch des Winds von Mosella, Geben mir Freiheit, von hier mich zu entfernen auf lang. Was mich traf von den Leiden der Liebe, das hat mich getroffen, Vor dem Bösen des Augs schütz' die Geliebte, o Herr!
[10]  Nimm nicht das Glas wie Hafis, du nimm's bei dem Schalle der Laute, Freude des Lebens hängt seidenen Faden entlang.

9
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.39-10.39
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.39
German Translation
[1]  Denk daran, daß, als er gieng, Er aus mir gar nichts gemacht, Daß mit keinem Abschiedswort, Er mein Herz hat froh gemacht.
[2]  Diese junge Sohn des Glücks, Der des Guten viel versprach, Warum hat er mich, der Alt', Lang ihm dien', nicht freygemacht?
[3]  Waschen will ich jetzt mit Blut, Den papierenen Kaftan, Denn der Himmel hat uns nicht, Zu dem Rechte Weg gemacht.
[4]  In der Hoffnung einen Ton, Zu vernehmen macht das Herz, Mehr Geschrey und Klaggetön, Als Ferhad am Berg gemacht.
[5]  Seit du deines Schattensbild, Dieser Flur entzogen hast, Hat die Nachtigall kein Nest, Auf des Buxes Stamm gemacht.
[6]  Selbst der Ostwind könnte kühn, In die Schule geh'n zu dir, Schnellere Bewegungen, Hat er sicher nie gemacht.
[7]  Gottes Wunderfeder schreibt, Keinem seine Wünsche zu, Der nicht von dem Reiz des Freunds, Das Bekenntniß hat gemacht.
[8]  Flötenspieler spiele mir, Nur die Weise von Irak, Denn dahin entfloh der Freund, Der kein Lebewohl gemacht.
[9]  Die Gasel' Hafisens sind, Reine Töne aus Irack, Welchen, der sie angehöret, Haben sie nicht weich gemacht?

10
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.53-10.53
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.53
German Translation
[1]  Als in der Ewigkeit deiner Schönheit Schimmer entglänzte, ward die Liebe, Die mit Flammen die Welten ergriffen.
[2]  Strahlen entfloßen den Wangen; Sah'n es, und blieben unempfindlich; Zürnend wandte sie sich zu den Menschen.
[3]  Siehe! da bat der Verstand um einen Funken, die Leuchte anzuzünden, Eifersucht war der blitzende Funken.
[4]  Unsere Geheimniße zu erfahren, Wünschte der Nebenbuhler, eine Höhere Hand hält die Brust ihm verwirret.
[5]  Anderen brachte das Loos, das ihnen Einstens beschert ward, Liebe: meinem Gramen Herzen nur brachte es Kummer.
[6]  Selbst der belebende Geist der Welten Fiel in das Grübchen deines Kinnes, Faßte, um sich zu retten, die Locken.
[7]  Selbigen Tages, Hafis, verließest Du das Vergnügen in der Liebe, Triebst die Freude aus deinem Gemüth aus.

11
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.54-10.54
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.54
German Translation
[1]  Morgens als die Fahne der Sonne Aufgesteckt war auf den Bergen, Sieh da kam der Liebling des Herzens Aus Erbarmung an die Thüre.
[2]  Weil der Morgen deutlich erblickte, Was da sey des Glückes Liebe, Fieng er an im Ernste zu lachen Ueber jene, die d'rauf stolz sind.
[3]  Gestern als mein Schöner zum Tanze Aufgestanden war im Kreise, Löst' er auf die Bande der Locken, Warf dieselben auf die Freunde,
[4]  Als sein Wein ergründendes Auge, Die Vernünftigen zu rufen, Wusch ich über Frieden und Ruhe In dem Herzensblut die Hände.
[5]  Saget, welches eiserne Herz hat Diese List ihn wohl gelehret, Daß er so vor allem beginn't Nachtdurchwacher auszurauben?
[6]  Einen Reiter sah ich im Traume, Armes Herz! du war'st verloren, Herr, bewahr's vor allen Gefahren, Mitten unter Reiter fiel es.
[7]  Für den Glanz von seinem Gesichte, Wurden Blut und Geist geopfert, Doch erfüllt er einmal die Wünsche, Danken es ihm die Entseelten.
[8]  Ha! wie soll ich denn mit der Kutte Eine Locke Haar's erobern, Deren einz'le Härchen auf Straßen Tapfre Männer ganz ausrauben.
[10]  Seit der Stunde, da er das Weinglas Nahm zuerst in seine Hände, Gab die Zeit den Becher der Freude Allen Trinkern in die Hände.
[11]  Von dem Goldverspendenden Schwerte, Strahlte Sieg an jenem Tage, Als Er, wie die Sonne der Sterne, Tausende allein geschlagen.
[12]  Seines Lebens, seiner Regierung Dauer fleh', o Herz! vom Herren, Denn die Münze ward von dem Loose Nach dem Laufe der Zeit geschlagen.
[13]  Meines Muthes Loos ist gebunden An des Schahes Glück und Segen, Sey vergnügt Hafis, denn die Losung Ist auf's Beste ausgefallen.

12
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.59-10.59
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.59
German Translation
[1]  Ich und Weinverleugnung! Was das für ein Fabeln ist! Hoffentlich daß mir doch Noch Verstand geblieben ist.
[2]  Selbst den Weg der Schenke Kennen wir nicht bis an's End', Sagt, zu welchem Ende Frömmigkeit gewesen ist.
[3]  Ich Betrunkner bettle, Klausner zaubern durch's Gebet, Wer von beiden ist's, dem Deine Huld gegeben ist.
[4]  Kommt der Klausner nicht zur Schenke, So sey's ihm verzieh'n, Liebe ist ein Zustand, Dem die Leitung nöthig ist.
[5]  Ich, der lange Zeit durch Auf der Laute närrisch war, Soll mich nun belehren! Was das für ein Fabeln ist!
[6]  Gerne dien' ich ihm, der Von der Dummheit mich geheilt, Meinem Wirth, weil, was er Thut, dem Land zum Besten ist.
[7]  Weil ein Weiser sagte, Die Betrunkenheit Hafisens Bringet Stoff zu klagen, Hatt' ich gestern keinen Schlaf.