drop
Language:English
Frequency: 18
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12 Poems contain drop

1
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:1.9-1.9
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:1.9
German Translation
[1]  Die Gärten blühn im frischen Reiz der JugendBulbul hört von der Rosen Freudenkunde.
[2]  O Morgenwind kömmst du zu jungen Wiesen,Grüß mir Basilikon, Cypreß, und Rose.
[3]  Wenn mich des Wirths Knabe süß liebkoset,So weih' ich meine Wimpern ihm zur Bürste.
[4]  Du der mit Ambraschlägeln Ballen spielestSchlag mich Geschlagenen nicht mehr zurücke.
[5]  Ich fürchte, jene, die der Trinker spotten,Verlieren ihren Glauben selbst in Schenken.
[6]  Sey Männern Gottes Freund, es ist ein StäubchenIm Schiffe Noahs, dem die Fluth nicht schadet.
[7]  Begehr' kein Brot, verlaß der Erde Gasthof!Der Erde Wirth ermordet seine Gäste.
[8]  Was brauchts Palläste die zum Himmel reichenFür jenen der zuletzt im Staube schlummert?
[9]  O Kanaan's Mond! dein ist der Thron AegyptensZeit ists den finstern Kerker zu verlassen. Ich weiß nicht was du willst mit deinen Locken:Dein Moschushaar auf diese Art verwirrend.
[10]  Hafis trink Wein, betrinke dich, sey froh,Mach nicht zuletzt zum Fallstrick den Koran.

2
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:1.11-1.11
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:1.11
German Translation
[1]  Schenk! erleucht' mit dem Licht des Weins den Becher,Sänger singe; nun geht's nach unsern Wünschen.
[2]  Ich erblick im Pokal der Wangen Abglanz.Wiß es, der du nichts weißt vom Glück des Trinkens.
[3]  Wessen Zunge die Lieb' beseelet, stirbt nicht.Ewig bleibet mein Ruhm im Weltenbuche.
[4]  Dieser Schmächtigen Reiz gefällt so lang nur,Bis sich meine Cypreß mit Schwanken nahet.
[5]  Ostwind, gehst du vorbei beim Rosenhaine,Gieb doch Kunde von mir dem treuen Freunde.
[7]  Rausch und Trunkenheit ziemt dem Aug des Freundes;Deßhalb raubt mir der Rausch so Zaum als Zügel.
[8]  Ich befürchte, daß nicht am jüngsten TagePriesterbrod und der Wein von gleichem Werth sey.
[9]  O mein Auge verstreu' das Korn der Thränen,Daß sich fange im Netz der Wollust Vogel.
[10]  Du Aetherische Fluth, und du o Mondschiff,Ihr verschwindet zugleich in seiner Großmuth.

3
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:12.9-12.9
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:12.9
German Translation
[1]  Du, deren WangenglanzErfrischt das Tulpenbeet des Lebens,Komm'! ohne dein GesichtVerwelkt der Frühlingsglanz des Lebens.
[2]  Recht ist's, wenn Thränen mirWie Regen von den Augen fließen,Denn wie der Blitz verschwandIm Gram um dich die Zeit des Lebens.
[3]  In diesem AugenblickWo du des Glückes Antlitz schauest,Bereite dir dein Loos,Verborgen ist das Loos des Lebens.
[4]  Wie lang' noch Morgenwein!Wie lang' noch süßer Schlaf am Morgen!Erwach! erwach! vorbeiIst längstens schon die freye Wahl des Lebens.
[5]  Sie gieng bei mir vorbei,Doch ohne auf mich her zu sehen,O! armes Herz, das nichtsGenoß im Uebergang des Lebens.
[6]  Den grauen Schlund des NichtsWird jeder Glückliche verhöhnen,Der deines Mundes PunktErkohr zum Mittelpunkt des Lebens.
[7]  Von allen Seiten drohtIm Hinterhalt' ein Heer Gefahren,Verhängten Zaumes sprengtDavon der Reiter unsers Lebens.
[8]  Selbst lebenslos bin ichLebendig, dies soll dich nicht wundern,Wer zählt den TrennungstagWohl zu den Tagen seines Lebens.
[9]  Hafis, o sprich ein Wort,Denn auf der Erde weiter FlächeBleibt deiner Feder Bild,Ein Denkmal deines Lebens.

4
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:16.4-16.4
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:16.4
German Translation
[1]  Frommer komm' und pflücke Rosen,Häng' die Kutte an die Dornen,Tausch' das bittre OrdenslebenEin mit lieblich süßem Weine.
[2]  Klosterbrauch und MönchessitteLaß beim Ton der Laute fahren;Rosenkranz und Stole schenkeFür den guten Wein der Trinkern.
[3]  Schwere Tugend, die der SchenkeDer Geliebte dir nicht abkauft,Gieb im Kreis des FlurenfestesZum Geschenk den Frühlingswinden.
[4]  Der Rubin bezeichnet meinenWeg, o Herrscher der Verliebten,Schenke weg mein Blut an's GrübchenVon dem Kinne meines Freundes.
[6]  Freund, der du den Weg zum TrinkortDeines Wunsches hast gefunden,Schenke an mich Armen einenTropfen dieses Wonnemeeres.
[7]  Dankbar, weil dein Auge niemalsHat gesehen diese Götzen,Wirst du gerne mein VerliebtseynGottes Gnade überlassen.
[8]  Schenke! Wenn nun dein GebietherSeinen Morgensegen trinket,Sag' ihm: schick' den goldnen BecherAn Hafis, der Nächte wachet.

5
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:16.19-16.19
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:16.19
German Translation
[1]  O Sklav! beklage dichNicht über deine Feinde,Der Liebe nicht zu sprechen ziemtZu wenig und zu viel.
[2]  Mein Herz ist aufgeschreckt,Ich sorg' nicht als Derwisch,Was vor der Jagd des störrigenVorhergegangen sey.
[3]  Wie Weiden zittre ichAus Furcht vor meinem Glauben,Es hält mein Herz ein BogenschützVon den Ungläubigen.
[4]  Ich trage mich herumMit der Idee des MeeresEin Tropfen ich! was denk' ich Tropf',Was für Unmöglichkeit!
[5]  Ich will ein Opfer seynDem Augenhaar des Mörders,Ich seh', auf seinen Spitzen wogtDes Lebenswassers Fluth.
[6]  Vom Arztesärmel strömtDas Blut aus tausend Strömen,Wenn er die Hand auf's wunde HerzEs zu befühlen leget.
[7]  Ich geh' mit ThränenfluthUnd mit gesenktem HaupteZur Schenke, denn ich schäme michVor meinen Handlungen.
[8]  Das Leben Chisers undDie Herrschaft AlexandersSind längst verschwunden, o DerwischZank' nicht um diese Welt!

6
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:27.3-27.3
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:27.3
German Translation
[1]  Er, der vollkomm'ne Fürst,Der Herr der Welt, des Glaubens SiegIst ein gerechter Schah.
[3]  Der Seele, dem Verstande ziemt,Dein Lobspruch und dein Preis,Denn über Raum und Zeiten dehnt,Sich deine Gnade aus.
[4]  Am Tage der Bestimmung fielEin Tröpflein deines KielsHin auf den Mond, wovon er schwarzUnd ganz verfinstert ward.
[5]  Die Sonne als sie dieses MaalErblickte, sprach bei sich:O wäre ich so glücklich nur,Als jener Mohr es ist!
[6]  O Schah! der Himmel selber tanzt,Aus Lust bei deinem Fest,O ziehe deine Hand vom SaumDes Freudenlärms nicht ab!
[7]  Du trinke Wein, verschenk' dabeiDie Güter einer Welt,In deiner Locken Banden liegtDes Feindes Hals verstrickt.
[8]  Des Himmels Lauf geht kurze Zeit,Den Weg der Billigkeit,Erfreue Dich, der Böse fandDen Weg zum Posten nicht.
[9]  Hafis! es ist des Schatzes Thor,Der Gnaden Schenkeplatz,Deßhalben sey du unbesorgt,Um deiner Nahrung Loos.

7
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.13-32.13
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.13
German Translation
[1]  Ey, was wär' es, wenn das Herz Meiner Freundinn freundlich wäre, Meine Lage wär' nicht so, Glaubt mir's wenn sie anders wäre.
[2]  Was, so sprach ich, wären werth Meiner Freundinn Locken, Wenn an jeder Spitze Haars Tausend Eine Seele wäre.
[3]  Was der Werth des Staubes sey, Würde dann erst gänzlich klar seyn, Wenn des Lebens Kapital Ewighin verzinset wäre.
[4]  Wenn die Welt mich werth geschätzt Und in hohen Ehren hielte, Ist's doch sicher, daß mein Thron Ihrer Thüre Schwelle wäre.
[5]  Käm' heraus vom Schleierzelt, Meiner Freundinn, wie die Thränen, O so wüßt' ich, daß sie dann Meiner Augen Fürstinn wäre.
[6]  Wenn der Weg zum Liebeszirkel Nicht der Welt verschlossen wäre, Glaube mir, daß dann Hafis Dennoch stets im Mittel wäre.

8
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.33-32.33
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.33
German Translation
[1]  Meiner Sehnsucht Trauerkleid Schrieb ich auf, die Thränen floßen, Komm' denn, ohne dich bin ich Ganz entseelt von Gram und Leiden.
[2]  Sehnsuchtsvoll nach dir entflammt Sprach ich oft zum blut'gen Auge, Stete meiner Selma sag', Sage, wo ist deine Selma!
[3]  Aeußerst wunderlich fürwahr, Und ein nie gehörtes Ding wär's, Wenn der Mörder selbst den Schmerz Des Ermordeten beklagte.
[4]  Darf sich Einer unterstehn, Deinen reinen Saum zu schmähen? Rein bist du wie Tropfen Thau's, Die auf Rosenblättern hangen.
[5]  Von dem Staube deines Gau's, Gab der Herr der Ros' und Tulpe Glanz, als Er am Schöpfungstag' Erd' und Wasser formend mischte.
[6]  Ambra hauchend gieng vorbei Jetzt der Ostwind, auf! o Schenke! Bring' mir einen Becher Weins Lauter und Gerüche duftend.
[7]  Sag' dich von der Trägheit los, Nütz' die Zeit, es geht das Sprüchwort: List und Schlauheit suche du Bei dem Wanderer des Weges.
[8]  Ohne deine Milde bleibt Einst von mir kein Denkmal über, Meinen Thaten kannst nur du Leben in die Zukunft geben. Sieh' der Rose Wangenglanz, Und der Füßestaub der Ceder, Danken solchen Zauberreiz Nicht dem Wasser, nicht dem Staube.
[9]  Wie vermöchte wohl Hafis Deine Schönheit zu beschreiben, Da die göttliche Natur Unsre Hoffnung übersteiget?

9
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.44-32.44
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.44-32.244
German Translation
[1]  Es sey gedanket Gott dem Herrn, Daß billig ist der Fürst; Sultan Ahmed, der Sohn Oweisens, Hasans, des Ilchaniden.
[2]  Ein Chan der Chane, und ein Fürst Der Fürsten von Geburt, Der es verdienet, daß du ihn Die Weltenseele nennst.
[3]  Das Auge hat zwar nichts geseh'n, Blind glaubt es deinem Glück. Sey mir willkommen, sey willkomm, Du, Gottes Gnaden werth!
[4]  Und gehet ohne dein Gebet, Der Mond am Himmel auf, Du schneidest ihn entzwei, wie einst Ahmed durch's Wunderwerk.
[6]  Du kräusle deine Locken auf, Wie sie der Thürke kräus't, Denn du vereinst den hohen Muth, Das Glück von Dschengischan.
[7]  Ich trinke weit von dir entfernt, Dir zur Gesundheit Wein, Denn auf dem Weg der Geister giebt's Sonst keine Station.
[8]  Die Rose Farsistans entblüht Für mein Vergnügen nicht. Wie schön ist nicht des Tigris Fluth, Und durchgewürzter Wein.
[9]  Wie kann sich ein verliebtes Haupt, Dem's an des Liebchens Thür Als Staub zu bleiben nicht gefällt, Sich retten vor dem Gram!
[10]  O Morgenwind! bring' mir den Staub Von meinem Freunde zu, Womit Hafis erleuchten wird Des Auges dunkle Nacht.

10
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.61-32.61
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.61
German Translation
[1]  Es strahlt in deinem Angesicht Der Herrschaft Schimmer, In deinem Sinn verstecket sich Die Weisheit Gottes.
[2]  elobt sey Gott, es hat dein Kiel Mit einem Tropfen Geöffnet hundert Quellen Licht Im Reich des Glaubens.
[3]  Der Schimmer Gottes strahlet nicht Auf Ahrimanen, Du hast das Reich, du hast den Ring, Herrsch' nach Belieben.
[4]  Wer über Salomons Gewalt Noch Zweifel heget, Dem lachet in das Angesicht So Fisch als Vogel.
[5]  Es setzt der Falke zwar auf's Haupt Ein kleines Häubchen, Doch wissen Herrscherrecht und Brauch Des Kafes Vögel.
[6]  Das Schwert, das selbst der Himmel tränkt Mit seinem Wasser, Erobert eine ganze Welt, Doch ohne Heere.
[7]  Es schreibet deine Feder schön Für Freund' und Feinde; Des Freundes Leben wird vermehrt, Des Feinds vermindert.
[8]  Du hast in dir das Element Des Steins der Weisen; Dein Glück ist von des Unglücks Sturm Sehr weit entfernet.
[9]  O Schenke, bringe mir ein Glas Vom Haus des Wirthes, Daß ich mir von dem Klosterstolz Die Kleider wasche. Seit daß die Herrschaft Anfang nahm Bei Adamssöhnen, Hat Keiner dieses noch so gut Wie du begriffen. Der Himmel thuet nichts zu leid Den reinen Engeln, Auf mich häuft sich des Unglücks Last O meine Zuflucht.
[10]  Mein Glas ist schon durch lange Zeit Geleert vom Weine, Sieh, so beginn' ich den Proceß, Der Vogt sey Zeuge.
[11]  Wenn deines Schwertes Funkelschein In Schachten fiele, So würden die Rubinen selbst Davor erblassen.
[12]  Ich weiß, daß du Erbarmung hast Mit Nachtdurchwachern. O frag' den Ost, er saget dir, Wie es mir gehet.
[13]  Hat der Empörung Wetterstrahl Bei Menschen eingeschlagen, Wer fraget ums Gebrechliche Von unsern Sünden.
[14]  Hafis sey gegen deinen Schah Nicht ungehalten, Wenn der dir auch den Namen raubt, So komm' zurücke! O du der Gnaden Zufluchtsort, Du Huldverspender! Erbarme dich, viel Unglücks kam Auf diesen Armen.

11
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.15-10.15
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.15
German Translation
[1]  Der Vogel des Glücks ist in unser Netz gefallen, Sobald es bei uns dir vorbeizugeh'n gefallen.
[2]  Ich schleudre aus Freuden zum Himmel auf die Kappe, Sobald mein Glas des Gesichtes Glanz gefallen.
[3]  Geht einstens der Mond des Verlangens auf am Himmel, So wird auf die Hütte ein Strahl des Lichtes fallen.
[5]  Geopfert ist deinem Gesichte meine Seele, Vielleicht wird ein Tropfen der Lippen auf mich fallen.
[6]  Verzweifelnd verlaße die Thür nicht. Loose einmal! Vielleicht wird auf uns noch das Loos des Glückes fallen.
[7]  Wer immer Hafis! den Bezirk der Freundinn lobet, Dem wird von den Rosen des Geists ein Duft auffallen.

12
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.27-10.27
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.27
German Translation
[1]  Vernimm, daß ohne Lieb' die Welt Für Seelen keinen Zauber hat, Und daß, wer nicht so denkt und fühlt, Fürwahr gar keine Seele hat.
[2]  Noch gegen keinen hab' ich Gunst Von diesem Herzensdieb geseh'n, Es sey nun, daß ich es nicht weiß, Es sey, daß keine Gunst er hat.
[3]  Es liegt in jedem Tropfen Thau Auf diesem Weg ein Feuermeer, O Schade, zehnmal Schade ist's, Dies Räthsel keine Lösung hat. Wohl wenig Reiz und Freude hat Das Leben ohne einen Freund, Woher kommt es, daß ohne Freund Das Leben wenig Reize hat?
[4]  Vom Posten der Zufriedenheit Kann ich unmöglich weiter gehen, O Karawanenführer bleib', Weil dieser Weg kein Ende hat.
[5]  Die krummgebogne Laute ruft Zur Freude, zum Vergnügen auf, O hör' sie, weil der Alten Rath Kein Unheil noch verursacht hat.
[6]  Des Rausches Sitte lernest du, O Herz, am besten von dem Vogt, Denn sieh', er ist berauscht, wiewohl Kein Mensch hievon den Argwohn hat.
[7]  Was dem Karun, mit seinem Schatz, In alter Zeit einst widerfuhr, Dies sagt die Rose, die ihr Gold Vor allen Leuten offen hat.
[8]  Scheint dir der Nebenbuhler gleich Ein Licht, versteck' dein Herz, Weil dieser Schelm, und Schwätzermund Kein Band auf seiner Zunge hat. Betrachtest du beim Licht den Mann, Dem du den Namen Meister giebst, So siehest du, daß er zwar Kunst, Doch keinen Vers, der fließet, hat.
[9]  Kein Mensch hat in der ganzen Welt Solch einen Diener, wie Hafis, Weil Niemand in der ganzen Welt, Wie er, solch einen Herren hat.