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Language:English
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1
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.69-28.69
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.69
German Translation

2
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.71-28.71
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.71
German Translation
[1]  Hell ist mein Kopf, und ich sage es laut, Daß ich in Gläsern die Lebenslust suche.
[2]  Trunknen geziemet nicht mönchischer Trotz, Ich bin der Schüler der Trinker der Hefen.
[3]  Ihre Verweigerung macht mich berühmt, Denn statt des Balles bedient sie sich meiner.
[4]  Macht man die Thüre der Schenke nicht auf, Wo soll ich klopfen, und was soll ich machen?
[5]  Schmähe mich nicht auf die eigene Faust, Siehe ich wachse, so wie man mich pflegte.
[6]  Sprich von Moscheen und Schenken nicht viel, Gott ist mein Zeuge, ich bin wo er wohnet.
[7]  Oft wird der Staub philosophischer Stein, Ich bin der Sklave des Staubes von Ambra.
[8]  Voll von Begier nach dem Reiz der Narziß' Stand ich wie Tulpen mit Kelchen am Fluße,
[9]  Bring' mir Wein, wie Hafis es entschied, Lasset vom Staub der Verstellung uns waschen.

3
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:4.44-4.44
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:4.44
German Translation
[1]  Mein Kopf und Willen fügen sich Zur Schwelle meine Freundinn, Was über meinen Kopf ergeht, Ergeht nach Ihrem Willen.
[2]  Ich schaute Ihres gleichen nicht, Wiewohl dem Mond der Sonne, Den Spiegel ich entgegenhielt Blos des Vergleiches willen.
[3]  Was kann der Ostwind von der Qual Des armen Herzens sagen? Es ist verwickelt Blatt in Blatt Wie eine Rosenknospe.
[4]  In dieser trunknen bösen Welt, Sind außer mir noch Trunkne; Gar viele Köpfe sind allhier Geformt aus Thon der Kanne;
[5]  Vielleicht hast du mit einem Kamm Dein Ambrahaar durchfahren, Weil Moschusduft im Ostwind haucht Und Ambra aus der Erde.
[6]  Ein jedes Rosenblatt der Flur Sey deiner Wangen Streue, Und die Cypreßen an dem Fluß Ein Opfer deines Wuchses!
[7]  Die Sprach und Redekunst verstummet, Soll sie die Sehnsucht schildern, Wie könnte das, der Feder Rohr, Das schwätzende, gespaltne!
[8]  Dein Angesicht kam in mein Herz, Nun wird mein Wunsch erfüllet, Denn gute Dinge folgen stets Auf gute Vorbedeutung.
[9]  Es fiel Hafisens Herz nicht jetzt Ins Feuer der Begierde, Von ewig her ist dein Gesicht Gebrannt wie eine Tulpe.