knew
Language:English
Frequency: 33
Translated to: | | | | |
Part of:
Co-occurrences:

12 Poems contain knew

1
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:1.3-1.3
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:1.3
German Translation
[1]  Nähme mein Herz in die Hand der schöne Knabe aus Schiras,Gäb ich fürs Maal Samarkand und Buchara.
[2]  Reiche mir Schenke den Wein, im Himmel suchst du vergebensRoknabad's Blumengestad, und Mosella's.
[3]  Wehe! die Schelmen mit schwarzem Aug und süsser GebärdeRauben dem Herz die Geduld, wie die Türken.
[4]  Unvollkommene Liebe bedarf nicht die Schönheit des Freundes,Schöne Gesichter bedürfen nicht Schminke.
[5]  Jusufs berauschende Schönheit erklärt den Zauber der Liebe,Welcher zerrissen den Flor bei Sulicha.
[6]  Böses hast du gesprochen. Verziehn! Wohl ward es gesprochenBitteres ziemet den zuckrichten Lippen.
[7]  Höre den Rath, denn wiß': ein wohlerzogener JünglingSchätzt wie die Seele die Worte der Alten.
[8]  Bleibe beym Sänger, beim Glas, erforsch nicht verborgene DingeKeiner noch hat es gelöset, wird's lösen.
[9]  Lieder hast du gesungen Hafis, und Perlen gebohret.Werth, daß Pleiaden der Himmel verstreue.

2
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:24.2-24.2
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:24.2
German Translation
[1]  Wo ist ein Herz, daß es mich führ' Pfade des Heils,Auf keinem Wege konnt' ich zu dem Freund gelangen.
[2]  Sicherer Ort, lauterer Wein, treuer Gesell,Sind diese drey dir stets bescher't, o gutes Schicksal!
[3]  Wissen der Welt, Thaten der Welt, Alles ist Nichts,Ich habe tausendmal dies Wort als wahr bewähret.
[4]  Leider und Ach! Daß ich bis jetzt nimmer gewußt,Daß mein Geleitsmann auch des Glückes Geleit' gewesen.
[5]  Suche dir schnell sicheren Ort, nütze die Zeit,Denn Räuber liegen in des Lebens Hinterhalte.
[6]  Ueber das Glas, und den Rubin, Buße zu thun,Ist eine Fantasie, die der Verstand nicht gut heißt.
[7]  Mitte des Leib's! fein wie ein Haar! nimmer umschließ'Ich dich, doch froh ist mein Gemüth des feinen Bildes.
[8]  Grübchen des Kinns! Was du an Reiz heimlich verbirgst,Wird nie ergründen hunderttausendfache Weisheit.
[9]  Ob des Rubins, den ich geweint, wundert Euch nicht,Ein flammender Pyrop ist meines Auges Siegel.

3
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.61-28.61
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.61
German Translation
[1]  Freundschaft hab' ich von Freunden erwartet, Leider! hab' ich hierin mich geirret.
[2]  Ach wann tragen die Bäume der Freundschaft, Jetzt erst hab' ich den Saamen gepflanzet.
[3]  Leere Rede geziemt nicht Derwischen, Was geschehen, ist einmal geschehen.
[4]  Deine Augen betrogen mit List uns, Doch wir meinten, dies wäre nur Friede,
[5]  Deine Schönheit betrog sich allein nicht, Mit betrogen ward muthiger Sinn auch.
[6]  Vieles spricht man, doch keiner beklagt sich, Denn wir haben die Huld nicht vergessen,
[7]  Mein, so sprach sie, Hafis, du bist mein nun, Keinen Sammelnden hab' ich bestellet.

4
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.2-10.2
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.2
German Translation
[1]  Heimlich lieben und trinken, was ist's? ein lockeres Tagwerk. Ich mich zur Trunkenen schlag', sey es nun, was es auch sey.
[2]  Löse den Knoten des Herzens, und sorge dich weiter um's Loos nicht, Kein Geometer hat noch diese Verwirrung gelößt.
[3]  Ueber den Handel und Wechsel der Zeit sollst du dich nicht wundern, Aehnliche Zauberei'n haltet das Schicksal bereit.
[4]  Halte bescheiden das Glas, es ist zusammengesetzet, Aus den Schädeln Dschemschids, Keikobads und Behmens,
[5]  Wer lehrt uns, wohin Kaiwas und Nimrod gegangen? Wie der Thron Dschemschids endlich in Stücke zerfiel?
[6]  Siehe Ferhad, wie sehnet er sich nach den Lippen Schirinen's Aus der Thränenfluth sproßen die Tulpen vor ihm.
[7]  Siehe die Tulpe, sie kennt, wie treulos der Wechsel der Zeit ist, Denn sie gab das Glas niemals bisher aus der Hand.
[8]  Komm, ich will vom Weine berauscht und wüst seyn ein wenig, Denn ich finde vielleicht Schätz' im verwüsteten Bau.
[9]  Weder die Fluth Roknabads, noch der Hauch des Winds von Mosella, Geben mir Freiheit, von hier mich zu entfernen auf lang. Was mich traf von den Leiden der Liebe, das hat mich getroffen, Vor dem Bösen des Augs schütz' die Geliebte, o Herr!
[10]  Nimm nicht das Glas wie Hafis, du nimm's bei dem Schalle der Laute, Freude des Lebens hängt seidenen Faden entlang.

5
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.10-10.10
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.10
German Translation
[1]  Lange hat mir der Freund schon keine Botschaft gesendet, Lange hat er mir Brief, Worte und Gruß nicht gesandt.
[2]  Hundertmal schrieb ich, allein es hat mir der Führer der Reiter Keinen Bothen geschickt, keine Begrüßung gesandt.
[3]  Mir verwildertem Mann von halb verwirrtem Verstande Hat er keinen Mann, Fürsten vergleichbar, gesandt.
[4]  Ha! er wollte, daß mir der Vogel des Herzens entflöhe, Deßhalb hat er kein Netz von seinen Haaren gesandt.
[5]  Weh! es wußte der süße Schenk, ich wäre betrunken, Dennoch hat er mir nie Becher zum Labsal gesandt.
[6]  Und wiewohl er gewohnt, zu prahlen mit Wohlfahrt und Wohlthat, Dennoch hat er mir nirgend her Kunde gesandt.
[7]  Sey bescheiden Hafis, umsonst ist Klagen und Rechten, Wenn der gebietende Schah Dienern das Wort nicht gesandt.

6
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.21-10.21
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.21
German Translation
[1]  Mein Liebchen eine Rosenlaube Mit Hyacinth' umschattet hat, Sein Wangenglanz die zarte Weiche Vom Blut der Purpurblume hat.
[2]  Die Sonne seines Angesichts Ist von dem Flaum des Barts versteckt. O Herr verleih' ihm ew'ges Leben, Weil er die ew'ge Schönheit hat!
[3]  Verliebt sprach ich zwar zu mir selber: Ich habe meinen Wunsch erreicht. Ich wüßte nicht, was dieses Weltmeer Für blut'ge Wogenstürme hat.
[4]  Die Seel' entflieht nicht seinem Auge, Denn überall, wohin ich schau', Seh' ich, wie er im Hinterhalte Die Pfeile auf dem Bogen hält.
[5]  Der Freundinn Haarnetz wird vom Staube Verliebter Herzen rein gemacht, Der Schwätzer Ostwind plaudert immer, Statt daß er's im Geheimen hat. Was ist gefallen auf die Straße, Ich seh' viel Fürsten hohen Sinns, Von denen jeder auf die Schwelle Des Thors sein Haupt geleget hat.
[6]  Du gieß' den Hefen auf die Erde, Und schaue der Berühmten Loos, Du weißt, was man von Keichosrewen Und von Dschemschid für Sagen hat.
[7]  Wenn dir die Rose freundlich lächelt, O Nachtigall! so prahle nicht, Denn keiner darf der Rose trauen, Wenn sie auch Himmelsschönheit hat.
[8]  O Vogt des Freundeskreises fodre Bei Gott! von ihm, was mir gebührt, Indem mit andern er getrunken, Mit mir nur üble Laune hat.
[9]  Wenn du mich willst in Bande legen, Bei Gott! so fange mich geschwind, Weil nur Gefahr im Aufschub liegt, Und selbst der Fänger Schaden hat.
[10]  Beraube nicht des Freundes Auge Von deines Wuchses Cederstamm Verpflanz' sie in den Quell des Auges, Wo sie stets frisches Wasser hat,
[11]  Entfern' von mir die Furcht der Trennung, Wenn du die kleinste Hoffnung nähr'st, Daß wieder das Verschrey'n des Auges Dich Gott in seiner Obhut hat.
[12]  Was soll ich noch mein Loos entschuld'gen! Schlug dieses Schelmenauge nicht Mit Bitterkeit Hafisen nieder? Indeß im Mund' es Zucker hat.

7
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.59-10.59
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.59
German Translation
[1]  Ich und Weinverleugnung! Was das für ein Fabeln ist! Hoffentlich daß mir doch Noch Verstand geblieben ist.
[2]  Selbst den Weg der Schenke Kennen wir nicht bis an's End', Sagt, zu welchem Ende Frömmigkeit gewesen ist.
[3]  Ich Betrunkner bettle, Klausner zaubern durch's Gebet, Wer von beiden ist's, dem Deine Huld gegeben ist.
[4]  Kommt der Klausner nicht zur Schenke, So sey's ihm verzieh'n, Liebe ist ein Zustand, Dem die Leitung nöthig ist.
[5]  Ich, der lange Zeit durch Auf der Laute närrisch war, Soll mich nun belehren! Was das für ein Fabeln ist!
[6]  Gerne dien' ich ihm, der Von der Dummheit mich geheilt, Meinem Wirth, weil, was er Thut, dem Land zum Besten ist.
[7]  Weil ein Weiser sagte, Die Betrunkenheit Hafisens Bringet Stoff zu klagen, Hatt' ich gestern keinen Schlaf.

8
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.78-10.78
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.78
German Translation
[1]  Nicht Jeder, der sein Antlitz schminkt, Deßhalb von Schönheit weiß. Nicht Jeder, welcher Spiegel macht, Von Alexandern weiß.
[2]  Nicht Jeder, welcher auf dem Haupt Gesenkt die Kappen trägt, Der Herrschaft Sitte und Gebrauch Vollkommen kennt und weiß.
[3]  Wie Bettler diene nicht dem Freund, Um einen festgesetzten Lohn, Indem der Freund die Dienerschaft Schon zu ernähren weiß. Versenkt in meiner Augen Fluth, Wo find' ich Hülfe nun! Indem nicht Jedermann durch's Meer Sich fortzutreiben weiß.
[4]  Ich bin der Sklav des Trunkenbolds, Der alles Heil verbrennt, Der aus dem Bettlerstaube Gold Durch Kunst zu machen weiß.
[5]  Hast Wort und Treue du gelernt, So beßer ist's für dich. Wenn nicht, ist's recht, weil Jedermann Das Unrecht kennt und weiß,
[6]  Mein närrisches verwirrtes Herz, Hab' ich jetzt ausgespielt, Und weiß nun, daß ein Menschenkind Perien Zauber weiß.
[7]  Hierinn sind Dinge tausendlei Ein jedes feiner als ein Haar, Nicht Jeder, der das Haar sich scheert, Der Kalendere Sitten weiß.
[8]  Es drehet sich mein schwarzes Aug' Blos um dein schwarzes Maal, Indem den Werth des Edelsteins Der Edelstein nur weiß.
[9]  Der Schah erobert eine Welt, Durch Wuchs und Angesicht, Wenn er nur die Gerechtigkeit Auch zu vollziehen weiß.
[10]  Hafisens Lied kennt Jedermann, Wer liebliche Natur besitzt, Und wer ein Wort von dem Deri Noch vorzusagen weiß.

9
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.79-10.79
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.79
German Translation
[1]  Des Herzens eingeweihter Freund, In dem Harem der Freundinn bleibt, Und wer davon nicht Kunde hat, Gewiß ein Läugner bleibt.
[2]  Wenn aus dem Schleier dieses Herz Hervorgetreten; schmähe nicht! Gott sey gebenedeit, daß es Mit Wahn umhüllt nicht bleibt.
[3]  Die Frommen haben von dem Pfand Die Kutten wieder ausgelößt, Nur meine ist es, die bis jetzt Als Pfand beim Wirthe bleibt.
[4]  Auch andre Frommen giengen schon, Betrunken wie wir sind, voraus, Indessen von uns ganz allein, Die Sage heute bleibt.
[5]  Rubinenfarber Wein, den ich Aus dem Kristall des Freundes nahm, Ward mir zur bittern Schmerzensfluth, Die in dem Auge bleibt.
[6]  Mein Herz, das schon von Ewigkeit, Durch alle Ewigkeiten liebt, Dies ausgenommen, ist kein Mensch, Der stets beschäftigt bleibt.
[7]  Seht die Narziße schwach und krank, Aus Eifersucht des trunknen Augs, Da sie dasselbe nicht erreicht, Sie krank zurücke bleibt.
[9]  Ich trage eine Kutte zwar, Die aber hundert Fehler deckt, Die Kutte ist schon lang versetzt, Nur noch der Gurt mir bleibt.
[10]  Es wundert Sina's Schönheit sich, Durch deine Reize so verwirrt, Daß sie in jeglichem Gemach An Wänden hangen bleibt.
[11]  Das Herz Hafisens wallte einst Den Pfad zu deinem dunkeln Haar, Es sann, demselben zu entflieh'n, Doch ewig es nun bleibt.

10
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.117-10.117
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.117
German Translation
[1]  Der Freund, durch den mein Haus Die Wohnung der Perien war, Der von dem Fuß zum Kopf, Perien gleich untadlich war.
[2]  Es sprach mein Herz, ich will Mit seinem Duft verbleiben hier, Es wußte nicht mein Herz Daß Er, der Freund, auf Reisen war.
[3]  Der Schleier fiel nicht nur Von meinem Herzgeheimniß ab. So lang der Himmel steht, Weiß ich, daß so sein Handeln war.
[4]  Mein vielbetrachteter, Mein weisheitsvoller Mond, Der durch Liebkosungen Der Herr von allen Blicken war.
[5]  Ein böses Schicksal hat Gerißen ihn aus meiner Hand, Was sollt' ich thun, indem Die Frag' vom Mondenumkreis war.
[6]  O Herz, verzeih' dem Freund, Denn du warst immer ein Derwisch, Indessen in dem Reich Der Schönheit Er ein König war.
[7]  Das war die schöne Zeit, Die ich verlebte mit dem Freund, Indem die übrige Nur seelenlose Leere war.
[8]  Die Rose und das Grün Und Strömeufer sind wohl schön, Nur ewig Jammer ist's, Daß alles im Vorbeigehn war.
[9]  Es bringt die Nachtigall Aus Eifersucht sich selber um, Weil in der Morgenzeit Der Ost mit Rosen freundlich war.
[10]  Du wisse, daß der Schatz Des Glückes den Hafis erhielt, Die Frucht vom Nachtgebet Und von dem Morgensegen war.

11
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.118-10.118
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.118
German Translation
[1]  Ihr Moslimen, es war Ein Herz mein eigen einst, Dem ich immer geklagt, Was Schwieriges mir war.
[2]  Wenn in Wirbel ich fiel Durch meines Auges Fluth, Wußt' ich, daß mir durch ihn Noch Rettungshoffnung war.
[3]  Ein mitleidiges Herz Und ein erfahrner Freund, Welcher Schützer und Schirm Von allen Herzen war, Der in jeglichem Fall, Für mich verwirrten Mann, Ein geschickter Gefährt Ein weiser Helfer war.
[4]  Diesen Retter verlor Ich in der Liebe Land. Welch' ein räuberisches Land, O Herr! dasselbe war! Meinen Augen entfloß Darum ein Zährenstrom, Wenn gleich zu dem Genuß Die Möglichkeit nicht war.
[5]  Mangel folget zwar oft Der Tugend im Geleit, Aber seht mich und sagt, Ob einst ein Aermrer war.
[6]  O erbarmet, erbarmt Euch dieses Trunknen hier, Der ein stattlicher Mann In seinen Tagen war.
[7]  Meiner Lieder erwähnt Man nun in jedem Kreise, Seit die Liebe für mich Des Wortes Quelle war.
[8]  Sage fürder mir nicht, Hafis ist tief gelehrt, Denn ich hab' ihn geseh'n, Unwißend, wie er war.

12
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.129-10.129
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.129
German Translation
[1]  Pflück' ich aus deinem Garten eine Frucht, Beschau' ich meinen Fuß mit deinem Licht, was ist's?
[2]  O Herr, wenn ich nur einen Augenblick Verweil' im Schatten dieses hohen Baum's, was ist's?
[3]  O du mein theurer Siegelring Dschemschids, Fällt einst dein Schein auf meines Ring's Rubin, was ist's?
[4]  In Fürsten sind die Frommen hier verliebt, Erwähl' ich einer holden Schönen Gunst, was ist's?
[5]  Fort ist Verstand, und wenn der Wein dies thut, So weiß ich, wie es um den Glauben steht, was ist's?
[6]  Mein Leben gieng in Wein und Liebe auf, Ey wunderlich! was nutzt mir dies und das, was ist's?
[7]  Mein Herr weiß, daß ich lieb' und saget nichts, Ist's so, so weiß Hafis, was d'raus entsteht, was ist's?