[1] Wer vom Ende deines Gaus
Muß beschämt von hinnen geh'n
Wird auch ohne seinen Zweck
Und beschämt nach Hause geh'n.
[2] Jenes Karawangefolg,
Angeführet von dem Herren,
Schlägt das Lager ruhig auf,
Wird bequem von hinnen gehen.
[3] Der Verliebte soll den Weg
Mit dem Licht der Leitung suchen,
Denn es kommt an keinen Ort,
Wer da anfängt irr' zu gehen.
[4] Nimm bei deines Lebens End',
Einen Theil an Wein und Mädchen,
Wehe! daß des Lebens Zeit
Einmal muß von hinnen gehen.
[5] Führer! gieb dem irren Sinn,
Gieb ihm Hülf' um Gottes Willen,
Denn der Fremde kann den Weg
Nur mit deiner Leitung gehen.
[6] Eingezogenheit und Rausch,
Alles hängt am Ring des Looses,
Keiner hat es noch erforscht,
Wie zuletzt es ihm wird gehen.
[7] Einen Becher nimm Hafis,
In die Hand vom Quell der Weisheit,
Dann wird die Unwissenheit
Weg aus deinem Herzen gehen.