سفر
Language:Persian
Frequency: 16
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12 Poems contain سفر

1
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:12.3-12.3
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:12.3
German Translation
[1]  Beim Verliebten, o Ostwind, gehe vorbei,Kunde bringe dem Liebenden,Verweigre mir's nicht!
[2]  Lieblich blühst du, o Rose, dankbar dafür,Einen Duft für die NachtigallVerweigre mir nicht.
[3]  Dein Verehrer war ich, o wachsender Mond,Einen Blick, nun du älter bist,Verweigre mir nicht.
[4]  Erdengüter sind leicht, und niederen WerthsDiese Kleinigkeit, WürdigenVerweigre sie nicht.
[5]  Wie der Kandel sind deine Lippen mir süß,Zucker spende dem PapageyVerweigre mir's nicht!
[6]  Deine Tugenden führt zum Kafe das Lied,Reisezehrung dem Liedermund,Verweigere du nicht.
[7]  Wer verherrlicht seyn will, höre dies Wort:Gold und Silber ist Liederpreis,Verweigert es nicht.
[8]  Gram und Schmerzen vergeh'n, und beßer wird's einst,Deine Thränen auf jenem Pfad,Verweig're sie nicht.

2
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:15.3-15.3
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:15.3
German Translation
[1]  O Herz, das gute GlückSey als Gefährte dir genug!Der Hauch des Gartens von SchirasSey dir als Bot' genug.
[2]  Derwisch entfern' dich nichtDurch Reisen von des Liebchens Ort,Die Reise in Gedanken sey,Die Zelle dir genug!
[3]  Und stürmt der Schmerz auf dichHer aus des Herzenshinterhalt,So ist des Wirthes Hof für dichAls Zufluchtsort genug.
[4]  Komm' auf den ersten PlatzDes Schenkensoffa's trinke Wein,Denn statt der Ehren und des Gold'sDies zu gewinnen ist genug.
[5]  Verlange nicht zu vielUnd mache selbst dir Alles leicht,Denn eine Flasche voll mit Wein,Ein Mond ist dir genug.
[6]  Der Himmel giebt den ZaumDer Wünsche nur Unwissenden,Du bist gelehrt und tugendhaftDer Sünden ists genug.
[7]  Verlasse dich ja nicht HafisAuf Gnaden Anderer, es istFür beide Welten Gottes Gnad'Des Schahes Gnad' genug.
[8]  Für dich Hafis bedarf es wohlKein überflüßiges Gebet,Des Abends und des Morgens istDein Beten schon genug.

3
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.5-28.5
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.5
German Translation
[1]  O Morgenwind, wenn du durchhauchstDie Moschuslocken,So sollst du meiner EifersuchtJa nicht vergessen.
[2]  Komm' Schenke, denn ich möchte dirSo gerne dienen,Ich sehne mich nach deinem Dienst,Und wünsche deinen Segen.
[3]  Vom Orte wo dein Becher strahlt,Mich zu entfernen,Dünkt mir so finster als das LandDer Finsterniße.
[4]  Bin ich auch hundertmal versenktIn's Meer der Sünden,So wird mir doch verziehn, wenn ichDie Liebe kenne.
[5]  O Frommer! schmäh' nicht meinen RauschUnd bösen Namen,Denn dieses war von EwigkeitMir so bestimmt.
[6]  O trinke Wein, die Lieb' ist nichtIn meiner Willkühr,Von Ewigkeit her gab man sieMir zum Geschenke.
[7]  Nie gieng ich aus dem VaterlandIn meinem Leben,Doch sieh', ich gehe dir zu liebNun in die Fremde.
[8]  Auf meinem Weg liegt Berg und Meer,Ich bin erkranket,O Chiser, du Gesegneter,Komm' mir zu Hülfe.
[9]  Zwar bin ich fern dem Anschein nachVon deiner Pforte,Allein ich bin mit Geist und HerzStets gegenwärtig. Ich führe meinen BlickpfeilVon meinen BrauenZum Ohre der Vernunft hinan,Und laure dorten.

4
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.25-28.25
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.25
German Translation
[1]  Wenn ich fremd in der Nacht beim Gebet zu weinen beginne, Bringt der Freundinn Haar Wundergeschichten ans Licht.
[2]  Weinen will ich, des Vaterlands und der Freunde gedenkend, Bis die Welt dereinst Reisen und Wandrer verbannt.
[3]  Ich bin vom Lande des Freunds, und nicht aus der Fremde gebürtig; Sende mich, o Herr! meinen Gefährten zurück.
[4]  Weiser des Wegs, ich beschwör' dich bei Gott, verschaff' mir ein Mittel, Daß ich im Schenkengau noch einmal pflanze die Fahn',
[5]  Wann werd' ich dem Verstand die Rechnung legen vom Alter? Leider! bin ich jetzt wieder in Knaben verliebt.
[6]  Außer dem Ost und außer dem West verstehet mich Niemand. O ich Seliger! der Keinem vertraut als dem Wind.
[7]  Ha! die Luft vom Wohnort des Freunds ist mir Wasser des Lebens, Bring von Schirasens Staub, Ostwind Gerüche mir her!
[8]  Meine Thräne verrieth mich von Angesicht zu Gesichte, Ach! wem klag' ich dieß, denn der Verräther bin ich.
[9]  Morgens hörte ich, wie die Leyer der Sterne getönt hat; Süßre Töne ward ich von Hafisen gelehrt.

5
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.30-28.30
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.30
German Translation
[1]  Ich bin ein Freund von schönen Wangen, Von seinem Haar, Ich bin verliebt in trunkne Augen, In reinen Wein.
[2]  Du sprachst: wir kennen uns von ewig, Nun sag' ein Wort, Ich sprach: Ich sag' es gern, doch trinken Wir eh ein Glas.
[3]  Ich bin ein Mann des Paradieses, Doch auf der Welt Bin ich durch Liebe schöner Knaben Gar tief verstrickt.
[4]  Es kümmert sich um Gluth und Flammen Die Liebe nicht. Ich bin gerade wie die Kerze, Fürcht' nicht die Gluth.
[5]  Schiras ist rother Lippen Bergwerk, Der Schönheit Quell, Ich Münzeloser bin deßwegen So sehr verwirrt.
[6]  Ich hab' so viele trunkne Augen Allhier gesehn, Daß ich nun keinen Wein mehr trinke, Und trunken bin.
[7]  Die Stadt ist von den Schmeicheleien Der Schönen voll. Ich habe Nichts, sonst kauft' ich gerne Dieselben aus.
[8]  Wenn noch einmal mein gutes Schicksal Zum Freunde führt, So kehr' ich mit Hurienlocken Den Teppich ab.
[9]  Hafis! es lüstet mich zu sehen Den Reiz der Braut, Allein ich habe keinen Spiegel, Drob seufze ich. Hafis ist von der Gluth der Dummen Ganz angebrannt, Wo ist der Schenke, daß er gieße Ins Feuer Fluth.

6
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.52-28.52
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.52
German Translation
[1]  Wenn aus der Fremde ich vielleicht Einmal nach Haus soll gehen, So will ich mit verständ'gem Sinn Und wohlbedächtig gehen.
[2]  Und kehr' ich unbeschädigt heim Von dieser weiten Reise, So halte ich auch mein Gelübd, Ins Weinhaus hinzugehen.
[3]  Um kund zu thun der ganzen Welt, Was ich erfahren habe, Will ich mit meinem Saitenspiel Zur Seitenthüre gehen.
[4]  Und wird mein Blut am Liebespfad Von Freunden ausgetrunken, Ich wär' ein Elender, wenn ich Drob könnte klagen gehen.
[5]  Von nun gehöret mein das Haus, Was soll nach Lockenketten Mein Herz, das durchaus närrisch ist, Ob seinen Wünschen gehen?
[6]  Wenn ich des Freundes Augenbraun' Statt des Altares sehe, So will ich gern aus Dankbarkeit Zu dem Gebete gehen.
[7]  O gute Zeit, wenn, wie Hafis, In den Wesir verliebet, Und trunken aus der Schenke ich Zum Liebling werde gehen.

7
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.65-28.65
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.65
German Translation
[1]  Steh' auf, wir wollen das Ordenskleid Zur Schenke tragen. Wir wollen heiliges Gaukelspiel Zu Markte tragen. Die Ohren habe ich mir verstopft Vor aller Predigt, Wie lang' ihr Prediger wollt ihr noch Die Schande tragen?
[2]  Zum Zehrungsgeld für Betrunkene Für Kalendere, Laßt uns zum Käufer das Ordenskleid Den Teppich tragen!
[3]  Daß alle Frommen das Glas zugleich Zum Trunk ergreifen, Laßt uns die Leiern in der früh Zum Wirthe tragen.
[4]  Vermög' des Bundes den ich mit dir In Ruh' geschlossen, Werd' ich wie Moses in's heil'ge Land Einst übertragen.
[5]  Ich will die Pauke von deinem Ruhm Im Himmel schlagen, Ich will der Liebe Panier bis an Die Sterne tragen.
[6]  Im Felde des jüngsten Gerichts wird einst Der Staub der Füße Auf allen Scheiteln als Kronenzier Und Schmuck getragen.
[7]  Und werden Dornen von Frommen uns In Weg geleget, Belohnen wollen mit Rosen wir Solch ein Betragen.
[8]  Vor unserem wollenen Kleide selbst Ist's eine Schande, Wenn wir mit ähnlichem Sinn den Ruhm Der Tugend tragen.
[9]  Wer nicht den Werth der Zeit erkennt Sie nicht benützet, Wird über ihre Verwendung einst Viel Reue tragen.
[10]  Vom hohen Dache des Himmels stürzt Das Unglück nieder, Wir wollen sicherheitshalb sogleich Zur Schenk' uns tragen.
[11]  Wie lange werden wir in dem Feld Der Lust noch irren, Vielleicht gelingt es mit Fragen, uns Davon zu tragen.
[12]  Hafis! verschwende nicht Wangenglanz An allen Thüren, Viel besser ist's zum Herren der Rath Ihn hinzutragen.

8
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.44-32.44
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.44-32.244
German Translation
[1]  Es sey gedanket Gott dem Herrn, Daß billig ist der Fürst; Sultan Ahmed, der Sohn Oweisens, Hasans, des Ilchaniden.
[2]  Ein Chan der Chane, und ein Fürst Der Fürsten von Geburt, Der es verdienet, daß du ihn Die Weltenseele nennst.
[3]  Das Auge hat zwar nichts geseh'n, Blind glaubt es deinem Glück. Sey mir willkommen, sey willkomm, Du, Gottes Gnaden werth!
[4]  Und gehet ohne dein Gebet, Der Mond am Himmel auf, Du schneidest ihn entzwei, wie einst Ahmed durch's Wunderwerk.
[6]  Du kräusle deine Locken auf, Wie sie der Thürke kräus't, Denn du vereinst den hohen Muth, Das Glück von Dschengischan.
[7]  Ich trinke weit von dir entfernt, Dir zur Gesundheit Wein, Denn auf dem Weg der Geister giebt's Sonst keine Station.
[8]  Die Rose Farsistans entblüht Für mein Vergnügen nicht. Wie schön ist nicht des Tigris Fluth, Und durchgewürzter Wein.
[9]  Wie kann sich ein verliebtes Haupt, Dem's an des Liebchens Thür Als Staub zu bleiben nicht gefällt, Sich retten vor dem Gram!
[10]  O Morgenwind! bring' mir den Staub Von meinem Freunde zu, Womit Hafis erleuchten wird Des Auges dunkle Nacht.

9
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.2-10.2
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.2
German Translation
[1]  Heimlich lieben und trinken, was ist's? ein lockeres Tagwerk. Ich mich zur Trunkenen schlag', sey es nun, was es auch sey.
[2]  Löse den Knoten des Herzens, und sorge dich weiter um's Loos nicht, Kein Geometer hat noch diese Verwirrung gelößt.
[3]  Ueber den Handel und Wechsel der Zeit sollst du dich nicht wundern, Aehnliche Zauberei'n haltet das Schicksal bereit.
[4]  Halte bescheiden das Glas, es ist zusammengesetzet, Aus den Schädeln Dschemschids, Keikobads und Behmens,
[5]  Wer lehrt uns, wohin Kaiwas und Nimrod gegangen? Wie der Thron Dschemschids endlich in Stücke zerfiel?
[6]  Siehe Ferhad, wie sehnet er sich nach den Lippen Schirinen's Aus der Thränenfluth sproßen die Tulpen vor ihm.
[7]  Siehe die Tulpe, sie kennt, wie treulos der Wechsel der Zeit ist, Denn sie gab das Glas niemals bisher aus der Hand.
[8]  Komm, ich will vom Weine berauscht und wüst seyn ein wenig, Denn ich finde vielleicht Schätz' im verwüsteten Bau.
[9]  Weder die Fluth Roknabads, noch der Hauch des Winds von Mosella, Geben mir Freiheit, von hier mich zu entfernen auf lang. Was mich traf von den Leiden der Liebe, das hat mich getroffen, Vor dem Bösen des Augs schütz' die Geliebte, o Herr!
[10]  Nimm nicht das Glas wie Hafis, du nimm's bei dem Schalle der Laute, Freude des Lebens hängt seidenen Faden entlang.

10
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.17-10.17
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.17
German Translation
[1]  Wer von dem Freund den Reiz des Flaums im Auge hat, Von dem ist es gewiß, daß er Geduld im Vorrath hat.
[2]  Wie eine Feder hab' ich mich nah hingelegt zum Flaum, Und bleib', bis mit dem Schwerdt er mich getrennet hat.
[3]  Wie Mücken zu dem Licht', so kömmt zu dem Genuß, Wer stets ein neues Haupt für deinen Degen hat.
[4]  Zu deinem Handkuß kommt nur jener, der den Kopf Der Pfortenschwelle gleich, stets an der Thüre hat. Der Nebenbuhler schoß in meine Brust den Pfeil, Weil meine Brust dein Pfeil nicht werth geachtet hat.
[5]  Mich eckelt längstens schon vor der Enthaltsamkeit, Bring Wein! weil vom Geruch mein Hirn Erfrischung hat.
[6]  Nützt dir zu Andrem nichts der Wein, ist's nicht genug, Daß er von dem Verstand dich heut entmündigt hat?
[7]  Wer sonst Enthaltsamkeit nie überschritt, ist nun Der Erste, der zur Schenk' den Weg gefunden hat.
[8]  Hafisens Herz will sich ergießen jetzt in Staub Wie eine Tulpe, die das Maal im Innern hat.

11
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.39-10.39
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.39
German Translation
[1]  Denk daran, daß, als er gieng, Er aus mir gar nichts gemacht, Daß mit keinem Abschiedswort, Er mein Herz hat froh gemacht.
[2]  Diese junge Sohn des Glücks, Der des Guten viel versprach, Warum hat er mich, der Alt', Lang ihm dien', nicht freygemacht?
[3]  Waschen will ich jetzt mit Blut, Den papierenen Kaftan, Denn der Himmel hat uns nicht, Zu dem Rechte Weg gemacht.
[4]  In der Hoffnung einen Ton, Zu vernehmen macht das Herz, Mehr Geschrey und Klaggetön, Als Ferhad am Berg gemacht.
[5]  Seit du deines Schattensbild, Dieser Flur entzogen hast, Hat die Nachtigall kein Nest, Auf des Buxes Stamm gemacht.
[6]  Selbst der Ostwind könnte kühn, In die Schule geh'n zu dir, Schnellere Bewegungen, Hat er sicher nie gemacht.
[7]  Gottes Wunderfeder schreibt, Keinem seine Wünsche zu, Der nicht von dem Reiz des Freunds, Das Bekenntniß hat gemacht.
[8]  Flötenspieler spiele mir, Nur die Weise von Irak, Denn dahin entfloh der Freund, Der kein Lebewohl gemacht.
[9]  Die Gasel' Hafisens sind, Reine Töne aus Irack, Welchen, der sie angehöret, Haben sie nicht weich gemacht?

12
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.41-10.41
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.41
German Translation
[1]  Fortgegangen ist der Freund, Hat uns Verlornen nicht kund es gethan, Hat nicht seines Freunds der Stadt, Seiner Gefährten Erwähnung gethan.
[2]  Sieh', entweder hat mein Glück, Sich von dem Wege der Liebe verirr't, Oder von dem wahren Weg Hat mein Geliebter den Absprung gethan.
[3]  Zu mir selber sprach ich dann: Ha! vielleicht wird er durch Thränen erweicht, Aber auf den harten Stein Haben die Thränen nicht Eindruck gethan. Meinem Herzen hat der Schmerz Schwingen und Fittiche gänzlich zerknickt, Doch verliebte Thorheit wird Nimmer aus meinem Gemüthe gethan.
[5]  Wer geseh'n hat dein Gesicht, Küßet mit Freunden mein sehnendes Aug', Denn mein Auge hat noch nichts Ohne die reifste Betrachtung gethan. Sieh! es wird Hafisens Kiel Mit der gespaltenen Zunge gewiß, Niemanden sich anvertraun, Bis er Verzicht auf das Leben gethan.
[6]  Aufzuopfern stand ich da, Ihm zu gefallen, wie Kerzen den Geist, Aber Er hat, wie der Ost, Mir im Vorbeygeh'n nicht freundlich gethan.