نگه
Language:Persian
Frequency: 22
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12 Poems contain نگه

1
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:12.1-12.1
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:12.1
German Translation
[1]  Immer sey der Verstand die baare Münze des Lebens,Gilt er doch nichts beim Golde der Liebe.
[2]  Ha! o Papagey, der von der Liebe Geheimnissen schwätzet,Nie fehl's deinem Schnabel an Zucker!
[3]  Immer grüne dein Haupt, und immer sey fröhlichen Herzens,Bist mir ein Bild von den Flaumen des Freundes.
[4]  Ein verborgenes Wort hast du zu den Freunden gesprochen,Gott! heb' auf vom Räthsel den Schleier!
[5]  Günstiges Glück! bespreng' mich mit Rosenwasser vom Becher,Denn mein Auge ist beflecket vom Schlafe.
[6]  Welchen Ton hat der Sänger zu seiner Weise gewählet,Daß die Trunknen und Nüchternen tanzen!
[7]  Siehe die Wirkung des Moschus, den der Schenk' in den Wein hat geworfen,Kopf und Dulbend geh'n beide verlohren.
[8]  Alexandern ward nicht verlieh'n das Wasser des Lebens,Gold und Gewalt erzwingen nicht solches.
[9]  Komm' und höre mir an der Betrübten traurige Lage,Worte sind wenig, und viel ist der Inhalt.
[10]  Sina's Götzenbilder, sie sind die Feinde des Glaubens,Herr! bewahre mein Herz und den Glauben.
[11]  Nüchtern sag' und erzähle du nie das Geheimniß des Rausches,Seelenkunde frag' nicht von den Gemälden.
[12]  In den Reichen der Dichtkunst weht Hafis als die FahneDurch des Schahes schützende Gnade.

2
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:16.8-16.8
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:16.8
German Translation
[1]  Heil dir Schiras und deiner unvergleichlichen Gegend!Gott bewahr' dich vor dem Verfalle!
[2]  Hundertmal seyen gesegnet durch Ihn des Roknabads Fluthen,Weil sie Chisers Kristalle verspenden.
[3]  Zwischen Dschaferabad und dem weit berühmten MosellaWehet der Nordwind Ambragerüche.
[4]  Komm' nach Schiras und suche die Gaben des heiligen Geistes
[5]  Wer hat jüngst vom Kandelzucker Aegyptens gesprochenOhne daß Süßlippichte zürnten?
[6]  Ostwind bringst du mir von trunkenen Luliern Kunde?Welche Kunde von ihrem Befinden?
[7]  O mein Herz! wenn dein Blut das süße Mädchen vergießet,Soll es wie Muttermilch dir gedeihen.
[8]  Gott! erwecke mich nicht aus diesem Traum, denn es leistetMir das Bild des Liebchens Gesellschaft.
[9]  Wenn du Hafis die Leiden der Trennung befürchtest, o sag' mir,Dankst du nicht für die Zeit des Genußes?

3
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:16.14-16.14
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:16.14
German Translation
[1]  In der Zeit des milden SchahesTrinkt Hafis aus seinem Kruge,Dem Mufti aus seinem Becher.
[2]  Von der Zelle in das WeinhausGeh'n Sofis, seit sie den VogtSah'n, die Kanne auf den Schultern.
[3]  Um den Scheich, um den Richter,Um den Trunk der Juden fragt' ichIn der Früh' den Weinverkäufer.
[4]  Bist du gleich ein Eingeweihter,Sprach er, kann ich's doch nicht sagen,Trinke schweigend und verstecket.
[5]  Schenk', der Frühling ist gekommen,Aber hin ist's Geld, bedenkeWie mein Herzensblut nun wallet.
[6]  Geldlos und verliebt im Frühling!Halte mich damit entschuldigt,Und verzeihe meine Fehler.
[7]  Ey wie lange wirst du schwätzenWie die Kerze, sieh! des WunschesSchmetterling ist da, nun schweige.
[8]  Herrscher nach dem Wort und Sinne,Den kein Auge noch gesehen,Den kein Ohr noch hat gehöret,
[9]  Bleibe bis dein junges SchicksalVon dem alten Greis des HimmelsSeine blaue Kutte annimmt.

4
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:16.18-16.18
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:16.18
German Translation
[1]  Alles Holde vereint dies Mondenantlitz,Doch nicht Treue; o Gott! verleih' ihm Treue!
[2]  Mein Geliebter ist ein gepriesner Knabe,Schuldlos bringt er mich einstens um durch Klagen.
[3]  Besser ist's, ich verwahr' mein Herz; denn KnabenUnterscheiden das Böse nicht vom Guten.
[4]  Milch und Zuckergeschmack entströmt dem Monde,Wenn das Nicken des Augs gleich Blut vergießet.
[5]  Einen Götzen von vierzehn Jahren hab' ich,Dessen treu'ster Sklav der volle Mond ist.
[6]  Dieser Rose zu lieb entfloh mein Herz, o Gott!Lange hab' ich es nicht gesehen, wo ist es!
[7]  Weil die Heere des Freund's das Herz so schlagenWird der Kaiser dieselben hoch belohnen.
[8]  Dankbar will ich verspenden meine SeeleWenn die Perle des Aug's Hafisens ruhet.

5
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:25.3-25.3
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:25.3
German Translation
[1]  Mein wundes Herz hat Recht auf SalzVon deinen Lippen,Bewahr' das Recht, ich gehe fort,Sey Gott befohlen.
[2]  Du bist ein reines Wesen mirAus höhern Welten,Mit deinem Namen fängt das LobDer Engel an im Himmel.
[3]  O prüfe meine Redlichkeit,Wenn du d'ran zweifelst,Das reine Gold wird nur bewährtAuf der Kapelle.
[4]  Du sprachst: ich will Betrunk'ner dirZwey Küsse geben,Die Zeit ist da; doch giebst du mir,Nicht zwey, noch einen.
[5]  Schließ' deines Mundes Kästchen auf,Und streue Zucker,Laß nicht das Volk im Zweifel obDu einen habest.
[6]  Des Himmels Rad zerschlag' ich, wenn'sNicht gut sich drehet,Ich bin von denen nicht, die sichDrüber härmen.
[7]  Wenn du nicht willst, daß zu HafisDas Liebchen komme!O Nebenbuhler so entferneDich ein Paar Schritte.

6
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.35-32.35
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.35
German Translation
[1]  Heil über dich, so lange Die Nächt' auf Tage folgen, Heil über dich! so schall' es Dann zwey- und dreymal wieder!
[2]  Heil sey dem Thal Erack Und seiner ganzen Gegend Und allen Fahnenzelten, Die auf dem Sande stehen!
[3]  Ich bete für die Fremden Auf diesem Erdenrunde, O betet so in Chören, Und ohne aufzuhören!
[4]  O Herr! nach welcher Gegend Der Fremde sich auch wende, O halte ihn für immer In deiner ew'gen Obhut.
[5]  Mein Herz hör' auf zu weinen, Du bist in ihren Locken, Was dir verwirret scheinet, Ist in der schönsten Ordnung. Ich sterbe blos aus Sehnsucht, O hätte ich doch Kenntniß, O wann kömmt dann der Bothe Mit Kunde vom Genusse!
[6]  Die Flaumen deiner Lippen Vermehren deine Schönheit. Es daure hundert Jahre In vollem Glanz dein Leben.
[7]  Vor allem Andern bleibe Beständig in Gesundheit, Verlust von Gold und Ehren Ist immer zu ertragen.
[8]  Es sey der Allmacht Mahler Zehntausendmal gepriesen, Daß er um deinen Vollmond Den neuen Mond nachmalte.
[9]  O Freundinn! deine Liebe Ist meine einzige Ruhe, Es ist dein Angedenken, Mein einziger Vertrauter.
[10]  Es soll des Herzens Innres Bis auf die letzten Tage Von Sehnsucht und Begierde Nie leer und ledig bleiben.
[11]  Genuß! wo ist ein solcher, Wie du für mich ein Schah bist, Ich bin im bösen Rufe, Betrunken ohne Sorgen.
[12]  Um was Hafis sich sehnet, Deß ist Gott selber Zeuge, Und kennet Gott die Bitte, So lass' ich's mir genügen.

7
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.38-32.38
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.38
German Translation
[1]  Versetze ich mein Ordenskleid, so ist es besser, Und senke ich das Buch in Wein, so ist es besser,
[2]  Als ich verschwendete die Lebenskräfte, sah ich, In Schenkenwinkeln sey es wahrlich um viel besser.
[3]  All' die Geschäfte sind entfernet von Derwischen; Die Brust voll Gluth, das Aug' voll Thränen ist weit besser.
[4]  Ich will des Mönches Thun dem Volk nicht offenbaren, Mit Lautenspiel es kund zu machen ist weit besser.
[5]  So lang des Himmels Thun noch ohne Hand und Fuß ist, So ist die Schenkenlieb' und reiner Wein viel besser.
[6]  Ein Liebchen, wie du bist, kann ich vom Sinn nicht bannen, Und leid' ich Pein, so ist die Pein der Locken besser.
[7]  Du bist nun alt, Hafis, geh' fort nun von der Schenke, Im Jugendalter ist der Rausch, die Liebe besser.

8
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.11-10.11
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.11
German Translation
[1]  Die Liebe eines Jünglings ist In meinen greisen Kopf gefallen, Das Heimliche, was ich verbarg, Ist zu der Thür hinausgefallen.
[2]  Der Vogel meines Herzens ist Geflogen auf den Weg der Liebe, O habe darauf Acht, mein Aug', In wessen Netz er denn gefallen.
[3]  Ob der Gaselle, weh! o weh! Der Moschus haucht aus schwarzen Augen, Ist vieles Blut hinab in's Herz, Wie in die Moschushaut gefallen.
[4]  Als an dem Staube eurer Thür, Der Morgenwind vorbeigegangen, Ist jeder Duft, den er besitzt, In seines Odems Hand gefallen.
[5]  Seit das erobrungsreiche Schwert Die Wimpern aufgehoben haben, Sind todten Herzens, Lebende Zusammen auf den Platz gefallen. Von wem ward dieser Wind ernähr't, Daß in den Schenken alle Trunk'nen, Sobald sein Edensodem weht, Wie sinnenlos zusammenfallen.
[6]  Ich habe vom Vergeltungsrecht Auf dieser Erde viel erfahren, Wer Hefetrinkern Böses that, Ist in ein böses Loos gefallen. Zuletzt wird euch ein Herzensgram, Ein Herzensweh euch übermannen, Von dieser Gluth, die Herzen brennt, Die feucht und trocken ausgefallen. O weh! mit dieser Schlauigkeit Ist dieser wortgelehrte Vogel In leere Zweifel und Verdacht, Und endlich gar in's Netz gefallen.
[7]  Der schwarze Stein wird kein Rubin, Und opfert er auch selbst die Seele, Er ist in niedrige Natur Von seinem Ursprung hergefallen.
[8]  Hafis, der sonst das Handpferd ritt, Von aller schönen Lockenspitzen, Ist doch ein wunderlicher Tropf, Er ist vom Gaul auf's Haupt gefallen.

9
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.23-10.23
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.23
German Translation
[1]  Wer auf die Treuen Acht giebt, Der sey versichert, daß der Herr Auf seine Diener Acht giebt,
[2]  Des Freundes Sag' erzähl' ich Dem Freund, weil aufs bekannte Wort Nur der Bekannte Acht giebt.
[3]  So sollst du immer leben, Daß, wenn du strauchelst, aufs Gebet Dein Engel auf dich Acht giebt. Ihr Tapfern, ehr't den Herren, Daß auch er seinerseits auf Euch, Wie auf die Seele Acht giebt.
[4]  Wer Treue wünscht vom Liebchen, Behalt' den Faden, weil sonst nicht Das Liebchen auf ihn Acht giebt.
[5]  Wenn du im Haare Ostwind, Mein Herz erblick'st, sag' ihm mit Huld, Daß auf den Platz es Acht geb'.
[6]  Ich sprach zu ihm: Bewahre Mein Herz; Er sprach: was nützt es wohl, Wenn Gott auf Diener Acht giebt.
[7]  Ich opfre Herz und Seele, Und Haupt und Gold dem Liebling auf, Der auf die Worte Acht giebt.
[8]  Wo ist der Staub des Weges, Daß d'rauf Hafis, wie auf ein Maal Des Morgenwindes Acht giebt.

10
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.54-10.54
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.54
German Translation
[1]  Morgens als die Fahne der Sonne Aufgesteckt war auf den Bergen, Sieh da kam der Liebling des Herzens Aus Erbarmung an die Thüre.
[2]  Weil der Morgen deutlich erblickte, Was da sey des Glückes Liebe, Fieng er an im Ernste zu lachen Ueber jene, die d'rauf stolz sind.
[3]  Gestern als mein Schöner zum Tanze Aufgestanden war im Kreise, Löst' er auf die Bande der Locken, Warf dieselben auf die Freunde,
[4]  Als sein Wein ergründendes Auge, Die Vernünftigen zu rufen, Wusch ich über Frieden und Ruhe In dem Herzensblut die Hände.
[5]  Saget, welches eiserne Herz hat Diese List ihn wohl gelehret, Daß er so vor allem beginn't Nachtdurchwacher auszurauben?
[6]  Einen Reiter sah ich im Traume, Armes Herz! du war'st verloren, Herr, bewahr's vor allen Gefahren, Mitten unter Reiter fiel es.
[7]  Für den Glanz von seinem Gesichte, Wurden Blut und Geist geopfert, Doch erfüllt er einmal die Wünsche, Danken es ihm die Entseelten.
[8]  Ha! wie soll ich denn mit der Kutte Eine Locke Haar's erobern, Deren einz'le Härchen auf Straßen Tapfre Männer ganz ausrauben.
[10]  Seit der Stunde, da er das Weinglas Nahm zuerst in seine Hände, Gab die Zeit den Becher der Freude Allen Trinkern in die Hände.
[11]  Von dem Goldverspendenden Schwerte, Strahlte Sieg an jenem Tage, Als Er, wie die Sonne der Sterne, Tausende allein geschlagen.
[12]  Seines Lebens, seiner Regierung Dauer fleh', o Herz! vom Herren, Denn die Münze ward von dem Loose Nach dem Laufe der Zeit geschlagen.
[13]  Meines Muthes Loos ist gebunden An des Schahes Glück und Segen, Sey vergnügt Hafis, denn die Losung Ist auf's Beste ausgefallen.

11
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.68-10.68
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.68
German Translation
[1]  Es ist ein Stern vom Himmel gefallen, Und ist zum Mond des Kreises geworden, Er ist zum Freund, und zum Vertrauten Von meinem scheuen Herzen geworden.
[2]  Mein Liebchen hat nie Schulen besuchet, Mein Liebchen hat nie schreiben gelernet, Und doch ist es durchs Winken der Augen Ein grundgelehrter Meister geworden.
[3]  Durch den Geruch des Herzens erkrankten Dem Morgenwinde gleich die Verliebten, Sie sind den Hyacinthen ein Opfer, Ein Opfer den Narzißen geworden.
[4]  O seht, wohin die Freundinn mich setzet, Sie setzt mich auf die Stelle der Ehren, Und so ist nun der Bettler der Straßen Zum Fürsten unsres Kreises geworden.
[5]  Er bildete sich viel von dem Quelle Des Lebens ein, vom Becher Keichorews, Er ist begierig nach dem Getränke Des Schahs, des Herrn der Reiter geworden.
[6]  Erfreuet euch! der Freude Palläste, Sie werden nun von neuem erbaut, Seitdem die Bogenbrauen des Freunds Zu Meistern sind im Bauen geworden.
[7]  O reinige von Tropfen des Weins Um Gottes willen Lippen und Hände, Von tausend Sünden, tausend Gebrechen Ist mein Gemüth verwirrt geworden.
[8]  Du reichtest mit Liebkosung Verliebten So einen Wundernektar zu trinken, Daß alle Kenntniß verlohren gegangen, Daß der Verstand ist sinnlos geworden.
[9]  Ja freylich werden alle Gesänge Hafisens gleich dem Golde geschätzet. Denn durch die Gunst des Herren des Glückes Sind sie zum Stein der Weisen geworden.
[10]  Freunde, Freude lenkt den Zügel Vom Weg ab, der zu Schenken euch führet, Hafis, der diese Straße gegangen, Ist bankerott auf selber geworden.

12
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.72-10.72
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.72
German Translation
[1]  Von dem Aßaf ist Gestern Kunde gekommen, Es sey vom König Salomon Zur Lust Erlaubniß gekommen.
[2]  Mache vom Körper- Staub mit Thränen den Mörtel, Es ist für das verfallne Haus Die Zeit des Baues gekommen.
[3]  Vielerlei Worte Seine Reize zu loben, Sie sind ein Buchstab, der davon Nun ist zur Sprache gekommen.
[4]  Fleckige Kutte Verdecke unsere Fehler, Denn dieser Reine ist nur zum Besuch der Reinen gekommen.
[5]  Heute verlautet Was der Schönen Gehalt sey, Es ist der helle Mond des Kreises Zum Vorsitz herunter gekommen.
[7]  Auge der Ceder, Nimm den Glauben in Acht, Denn dieser Zaubrer Bogenschütz Ist nur zum Raube gekommen.
[8]  Armuth zu läutern, Suche Gnaden des Schahes, Denn seiner Großmuth reiner Stoff Ist, dich zu läutern, gekommen.
[9]  Seine Gesellschaft Ist ein Meer. Du ergreife Die Zeit! Gefallener! es ist Die Zeit des Handelns gekommen.