[1] Wenn dieser Paradiesesvogel
Zu meiner Thür zurückkommt,
So weiß ich, daß vergangenes Leben
Im Alter noch zurückkommt.
[2] Ich hoffe von der Fluth der Thränen,
Die aus den Augen regnet,
Daß meines Glückes Wetterleuchten
Ein andermal zurückkommt.
[3] Denjenigen, der meine Scheitel
Wie Staub zertritt mit Füßen,
Will ich zum Kaiser machen,
Wenn er zu mir zurückkommt.
[4] Ich möchte hinter ihr her gehen,
Indem auf diese Weise,
Zu meinen Freunden doch die Kunde,
Wenn nicht der Mann zurückkommt.
[5] Göß' ich nicht aus der Seele Perlen,
Zu meines Freundes Füßen,
So wüßt' ich nicht, was für ein Nutzen
Davon mir wohl zurückkommt.
[6] Ich will den Lärm der Freude schlagen,
Vom Dache meines Glückes,
Sobald ich sehe, daß die Freundinn,
Die fortgereis't, zurückkommt.
[7] Der Morgenschlaf, der Ton der Laute,
Dies hindert meine Freundinn,
Die, wenn sie meine Seufzer höret,
Gewiß zu mir zurückkommt.
[8] Es sehnt Hafis sich gleich dem Monde
Nach seines Schahes Wangen,
Bemühet euch, daß er mit Wohlfahrt
Zu meiner Thür zurückkommt.