[1] Ins Kloster kam mein Freund, das volle Glas in Händen,
Von Wein, die Anderen von seinen Augen trunken.
[2] Der neue Mond erglänzt am Hufe seines Pferdes,
Die Pinien sind klein, verglichen seinem Wuchse.
[3] Mir nicht bewußt, wie kann ich sagen, daß ichs bin,
Und daß ich ihn nicht schau', wenn ich ihn stets anschaue?
[4] Des Kreises Licht erlöscht, so bald er geht von hinnen,
Und wenn er kommt, verstummen die Beschwörenden.
[5] Der Moschus riecht von der Berührung seines Haares
Die Braunenschminke krümmt sich nach den schönen Augen.
[6] O komm' zurück, dann kommt Hafisens Jugend wieder,
Wiewohl der Pfeil nicht wiederkehrt zum Bogen.