[1] Komm'! die Fahnen des Schahs sind gekommen,
Siege sind bis zur Sonne gekommen.
[2] Ohne Schleier erscheinen die Siege,
Und der Billigkeit Zeit ist gekommen.
[3] Gute Zeiten verschafte der Mond uns,
Jeder freut sich, der Schah ist gekommen.
[4] Siehe! Jusuf, von Brüdern verfolgt,
Ist von dem Brunnen zum Monde gekommen.
[6] O abscheulicher Gleisner, wo bist du?
Sage: die Wiege des Heils ist gekommen.
[7] Durch die Seufzer und Gluthen des Busens,
Was ist über mein Haupt nicht gekommen
[8] Ob der Sehnsucht nach deinem Gesichte
Bin vom Feuer zum Stroh ich gekommen.
[9] Schlafe nicht, denn Hafisen gelang es,
Weil er Abends und Morgens gekommen.