Divan Hafez (The Persian English Dynamic Lexicon):::: Digital Humanities

[4] So sehr ist von der Freundinn voll der Busen, Daß Sorge für mich selbst daraus verbannt ist. Wenn je mein Schreiber eine Feder anrührt. So sey's, die Rechnung von dem Wein zu machen.

[5] O füll' das Glas, ich bin im Glück der Liebe, Noch jung, wiewohl ich schon an Jahren alt bin.

[6] Ich schloß mit Weinverkäufern dieses Bündniß, Daß mein der Schenke sey am Tag des Grames.

[8] Im Lärmen fraget keiner um den Andern, Ich nehme Gnaden an von meinem Wirthe,

[9] O gute Zeit, wo ich, im Rausch begraben, Entbehren kann des Schahs und des Wesirs.

[10] Ich bin der Vogel, der so früh als Abends Nur auf dem Dach des Himmels niedersitzet.

[11] Es liegen viel Schätze mir im Busen, Wiewohl der Nebenbuhler arm mich glaubet, Mein Herz hab' ich Hafisen dann entwendet, Als insgeheim den Schenken ich geliebet.

urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.34-28.34

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German Translation

[1] حجاب چهره جان می‌شود غبار تنم
خوشا دمی که از آن چهره پرده برفکنم

[2] چنین قفس نه سزای چو من خوش الحانیست
روم به گلشن رضوان که مرغ آن چمنم

[3] عیان نشد که چرا آمدم کجا رفتم
دریغ و درد که غافل ز کار خویشتنم

[4] چگونه طوف کنم در فضای عالم قدس
که در سراچه ترکیب تخته بند تنم

[5] اگر ز خون دلم بوی شوق می‌آید
عجب مدار که همدرد نافه ختنم

[6] طراز پیرهن زرکشم مبین چون شمع
که سوزهاست نهانی درون پیرهنم

[7] بیا و هستی حافظ ز پیش او بردار
که با وجود تو کس نشنود ز من که منم

[1] The dust of my body is the veil of the true Beloved's face
O happy that moment when from off this face ,the veil I cast

[2] Not fit for a sweet singer like me ,is the cage of the world like this
To Rizvan's rose - bed ,I go for the bird of that sward am I .

[3] Manifest ,it is not wherefore ,I have come into this world where ,I had been
Regret and sorrow that ,of my own work ,careless I am .

[4] In the expanse of the holy world ,my circuit how may I make
When ,in the mixed abode this dusty world plank - bound confined to a dusty body ,I am .

[5] If ,from my heart's blood ,the perfume of musk issue ,
Have no wonder for fellow - sufferer with the musk - pod of Khutan the musk - deer I am .

[6] Outwardly regard not the embroidery of my gold - thread tunic resplendent like the candle ,saying He is happy
For ,within the tunic ,hidden consumings ate .

[7] Come and from before him ,the existence of Hafiz take up
For ,with Thy existence ,none heareth from me that I am living

[1] Sieh! des Körpers Staub ist der Schleier des Seelengesichtes, Selige, selige Zeit, flieget der Schleier empor!

[2] Solch ein Käficht geziemt nicht einem lieblichen Sänger, Richte nach Eden den Flug, du bist ein Vogel von dort.

[3] Weßhalb ich kam, und wo ich gewesen, ist immer noch dunkel, Wehe, wehe daß ich immer so unbesorgt war!

[4] Wie ist's möglich, daß ich die Welt der Geister umkreise? Ich bin im Körpernest immer ein Sklave des Maals. Ich, der den Blick hinauf zu den Sitzen der Seligen richte, Wähl' ich zum Vaterland dieses verwüstete Gau?

[5] Weht vom Blute des Herzens der Duft des Moschus zu dir hin, Wund're dich nicht, denn ich theil' auch mit dem Moschus den Schmerz.

[6] Halte dem äußern nach mich nicht für gerad' wie die Kerze, Inner des Hemdes steckt manches verborgene Maal.

[7] Komm! o komm! und raube Hafisen sein eigenes Wesen, Keiner höre von mir, wer ich denn eigentlich sey.

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urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:4.8

German Translation

[1] چو بشنوی سخن اهل دل مگو که خطاست
سخن شناس نه‌ای جان من خطا این جاست

[2] سرم به دنیی و عقبی فرو نمی‌آید
تبارک الله از این فتنه‌ها که در سر ماست

[3] در اندرون من خسته دل ندانم کیست
که من خموشم و او در فغان و در غوغاست

[4] دلم ز پرده برون شد کجایی ای مطرب
بنال هان که از این پرده کار ما به نواست

[5] مرا به کار جهان هرگز التفات نبود
رخ تو در نظر من چنین خوشش آراست

[6] نخفته‌ام ز خیالی که می‌پزد دل من
خمار صدشبه دارم شرابخانه کجاست

[7] چنین که صومعه آلوده شد ز خون دلم
گرم به باده بشویید حق به دست شماست

[8] از آن به دیر مغانم عزیز می‌دارند
که آتشی که نمیرد همیشه در دل ماست

[9] چه ساز بود که در پرده می‌زد آن مطرب
که رفت عمر و هنوزم دماغ پر ز هواست

[10] ندای عشق تو دیشب در اندرون دادند
فضای سینه حافظ هنوز پر ز صداست

[1] O Heart - ravisher thou art not a speech - recogniser .Here ,the fault is :
When thou hearest the speech of people' of heart speak not saying : A fault it is .

[2] Neither to this world ,nor to the next world ,boweth my head filled with great ideas
Blessed be God for this tumult that ,in our head ,is .

[3] Within this shattered heart ,I know not who is .
For ,I am silent and in clamour and tumult ,it my heart ,in which is the true Beloved is .

[4] Forth from the screen ,went my heart .O Minstrel where art thou
Ho sing .For ,on account of this note ,in melody ,our work is .

[5] To the world's work ,never was attention mine
In my sight ,Thy face its happy adorner thus is .

[6] From a crude fancy that I mature ,nights I have not slept
Wine - sickness of a hundred nights ,I have the wine - house ,where is

[7] With my heart's blood ,thus it is that the cloister became stained
If ye wash me in ruddy wine ,lawful at your hand it is

[8] In the cloister of the magians ,me dear they hold for the reason
That ,in our heart ,a fire that dieth not ever is .

[9] What was the melody that ,last night ,the minstrel played
Life passed and yet ,full of that melody ,my brain is

[10] Last night ,within my heart ,the announcement of love for Thee ,they gave
Yet ,with desire ,full of that voice ,the plain of my heart is

[11] Last night ,within us ,was the wine - ache of love for Thee
The time of worship ,where is The time of the place of prayer what is .

[12] From that time when the cry of the true Beloved reached Hafiz .
With desire ,full of the resounding cry ,the mountain of his heart yet is .

[1] Du fassest, Freundin, nicht das Wort, Hier liegt der Fehler. Hörst du's von einem Mann von Herz, Sag' nicht dies ist ein Fehler.

[2] Es biegt mein Kopf sich diesem nicht, Nicht and'rem Leben, Gesegnet sey der Herr für Zwist, Der mir im Kopfe lieget.

[3] Ich weiß nicht wer das kranke Herz Wohl mag bewohnen, Still bin ich doch, darinnen ist, Beständig Zank und Lärmen.

[4] Dem Schleier ist mein Herz entflohn, Wo bist du, Sänger? O sing', es bringt noch dieser Ton, Vielleicht mein Herz zurechte.

[5] Von jeher hatt' ich nichts zu thun, Mit Weltgeschäften, Dein Angesicht hat mir die Welt, Geschmückt für meine Augen.

[6] Wie oft hab' ich ob deinem Bild, Kein Aug' geschlossen, Durch hundert Nächte trink ich Wein, Wo aber ist die Schenke?

[7] Es ist die Zelle zwar befleckt, Vom Blut des Herzens, Wenn du mit Wein sie waschen willst, Hast du das Recht in Händen.

[8] Es brennt in meinem Herzen Gluth, Die nie verlöschet, Deßwegen werd' ich hoch geschätzt, Im Kloster unsers Wirthes.

[9] Wie, trillerte uns gestern wohl, In Schlaf der Sänger? Daß mir der Lebenshauch entfloh, Daß heut das Hirn noch voll ist. Man gab dem Herzen gestern Ruf, Von deiner Liebe, Aus Sehnsucht ist deßhalb die Brust, Gefüllt mit Sang und Klange.

[10] Seitdem, als zu Hafisen kam, Der Ton des Liebchens, Ward aus Begier des Herzens Berg, Erfüllt vom Wiederhalle.