عجب
Language:Persian
Frequency: 41
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12 Poems contain عجب

1
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:1.4-1.4
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:1.4
German Translation
[1]  Sage Morgenwind mit SchmeichelnJener lieblichen Gaselle,Auf die Berge, in die WüstenHat die Liebe mich getrieben.
[2]  Warum frägt der Zuckerhändler(Herr erhalte ihm das Leben)Warum frägt er nicht ums WohlseynSeines Zucker Papageyes?
[3]  Wisse Rose dir geziemt esNicht so stolz zu seyn, auf SchönheitDaß aus Stolz du nach der irrenNachtigall nicht einmal fragest.
[4]  Nur mit guter Art und WeiseWirst du den Geliebten fangen,Denn es gehen kluge VögelNicht ins Netz und in die Schlinge.
[5]  Wer belehrt mich, warum dieseDunkeln Augen, hohe FormenDiese vollen MondsgesichterMir so gar nicht hold seyn wollen!
[6]  Wenn du bey dem Liebchen sitzestWein an seiner Seite trinkest,O erinnre dich der Freunde,Die umher gleich Winden irren.
[7]  Deiner Schönheit fänd' ich wahrlichGar nichts anders auszusetzen,Als daß insgemein die SchönenNichts von Treu' und Liebe wissen. Für den Umgang mit den Freunden,Für die Gunst des Glückes dankbar,Sey auch eingedenk der Fremden,Die durch Heid' und Wüsten streifen.
[8]  Was ists Wunder wenn im Himmel,Durch Hafisens Lied gewecket,Zu dem Lautenspiele Suhre'sDer Messias Reigen tanzet?

2
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:2.1-2.1
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:2.1
German Translation
[1]  Schon lächelt der Morgen,Und Wolken ziehn herDen Wein! den Wein! Ihr Freunde!
[2]  Auf Wangen der TulpenEntglänzet der Thau,Den Trunk! den Trunk! Ihr Freunde!
[3]  Es wehet von FlurenEdenischer Hauch;Verbergt den reinen Wein nicht.
[4]  Schon sitzet die RoseAuf smaragdenem Thron,Bring feurige Rubinen.
[5]  Versperrt ist die Schenke,Ein anderesmalO thut Euch auf ihr Pforten!
[6]  Es bleibt den RubinenDes Mundes ihr RechtAuf die verbrannten Busen.
[7]  In Tagen des FrühlingsIst's wunderlich dochSo bald das Thor zu schließen!
[8]  Hafis du vor AllemBekümmere dich nichtDas Loos wird sich entschleiern.

3
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:12.9-12.9
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:12.9
German Translation
[1]  Du, deren WangenglanzErfrischt das Tulpenbeet des Lebens,Komm'! ohne dein GesichtVerwelkt der Frühlingsglanz des Lebens.
[2]  Recht ist's, wenn Thränen mirWie Regen von den Augen fließen,Denn wie der Blitz verschwandIm Gram um dich die Zeit des Lebens.
[3]  In diesem AugenblickWo du des Glückes Antlitz schauest,Bereite dir dein Loos,Verborgen ist das Loos des Lebens.
[4]  Wie lang' noch Morgenwein!Wie lang' noch süßer Schlaf am Morgen!Erwach! erwach! vorbeiIst längstens schon die freye Wahl des Lebens.
[5]  Sie gieng bei mir vorbei,Doch ohne auf mich her zu sehen,O! armes Herz, das nichtsGenoß im Uebergang des Lebens.
[6]  Den grauen Schlund des NichtsWird jeder Glückliche verhöhnen,Der deines Mundes PunktErkohr zum Mittelpunkt des Lebens.
[7]  Von allen Seiten drohtIm Hinterhalt' ein Heer Gefahren,Verhängten Zaumes sprengtDavon der Reiter unsers Lebens.
[8]  Selbst lebenslos bin ichLebendig, dies soll dich nicht wundern,Wer zählt den TrennungstagWohl zu den Tagen seines Lebens.
[9]  Hafis, o sprich ein Wort,Denn auf der Erde weiter FlächeBleibt deiner Feder Bild,Ein Denkmal deines Lebens.

4
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:21.3-21.3
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:21.3
German Translation
[1]  Durch Treue bin ich berühmt bei Schönen wie die Kerze,Ich sitze bei der Nacht mit Trunknen, wie die Kerze.
[2]  Bei Nacht und Tage kommt kein Schlaf in meine Augen,Ich weine, und bin krank durch Trennung, wie die Kerze.
[3]  Den Faden der Geduld zerschnitt die Scheer des Grames,Ich lach' in der Gluth der Liebe, gleich der Kerze.
[4]  Wenn blut'ge Thränen nicht dem Auge heiß entströmten,So wär' der Welt nicht kund mein Innres wie die Kerze.
[5]  Mein weinend Herz, o schau' es zwischen Gluth und Wasser,Beständig klaget es, es jammert wie die Kerze.
[6]  Den Schmetterling der Lust send' in die Nacht der Trennung,Sonst werde ich die Welt verbrennen wie die Kerze.
[7]  Mein Tag ist finster ohne deine Weltenschönheit,Doch unvollkommen ist die Liebe wie die Kerze.
[8]  Der Felsen der Geduld zerschmilzt wie Wachs vor Schmerzen,Seit deine Liebe mich zerschmelzet wie die Kerze.
[11]  Ergriffen hat Hafisen deiner Liebe Flamme,Wann löschet Wasser diesen Brand aus wie die Kerze.

5
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:24.2-24.2
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:24.2
German Translation
[1]  Wo ist ein Herz, daß es mich führ' Pfade des Heils,Auf keinem Wege konnt' ich zu dem Freund gelangen.
[2]  Sicherer Ort, lauterer Wein, treuer Gesell,Sind diese drey dir stets bescher't, o gutes Schicksal!
[3]  Wissen der Welt, Thaten der Welt, Alles ist Nichts,Ich habe tausendmal dies Wort als wahr bewähret.
[4]  Leider und Ach! Daß ich bis jetzt nimmer gewußt,Daß mein Geleitsmann auch des Glückes Geleit' gewesen.
[5]  Suche dir schnell sicheren Ort, nütze die Zeit,Denn Räuber liegen in des Lebens Hinterhalte.
[6]  Ueber das Glas, und den Rubin, Buße zu thun,Ist eine Fantasie, die der Verstand nicht gut heißt.
[7]  Mitte des Leib's! fein wie ein Haar! nimmer umschließ'Ich dich, doch froh ist mein Gemüth des feinen Bildes.
[8]  Grübchen des Kinns! Was du an Reiz heimlich verbirgst,Wird nie ergründen hunderttausendfache Weisheit.
[9]  Ob des Rubins, den ich geweint, wundert Euch nicht,Ein flammender Pyrop ist meines Auges Siegel.

6
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.11-28.11
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.11
German Translation
[1]  Jahre lang hab' ich den SchülerDer Betrunkenen gemacht,Endlich hab' ich die BegierdeZum Gefangenen gemacht.
[2]  Ich trat nicht allein die ReiseZu dem Nest des Anka an,Denn ich habe mit dem VogelSalomon's den Weg gemacht.
[3]  Wirf auf's wunde Herz den Schatten,Meines Wunsches höchster Schatz!Denn es hat mein Haus die LiebeGanz dem Boden gleich gemacht.
[4]  Reuig bin ich, denn ich habeNicht geküßt des Schenken Mund,Dummen lieh ich Ohren, leider!Dieses hab' ich dumm gemacht.
[5]  Such' auf ungewohnten WegenZu erreichen deinen Wunsch,Denn zerstreute Locken habenMich versammelt erst gemacht.
[6]  Trinken oder mäßig lebenStehet nicht bei mir, bei dir.Was der Ewige befohlen,Dieses habe ich gemacht.
[7]  Sieh, von seiner ew'gen GnadeHoffe ich das Paradies,Wenn ich gleich an SchenkenthürenOft den Hüter hab' gemacht.
[8]  Daß noch meinem alten KopfeJusufs süßer Mund liebkos't,Ist ein Lohn, um den in ZellenIch mich hab' verdient gemacht.
[9]  Stehe auf am frühen Morgen,Suche, wie Hafis, dein Heil,Durch den Koran hab' ich allesWas mir je gelang, gemacht
[10]  Sitz ich im Diwan der LiebeOben an, so staune nicht.Jahre lang hab' ich den DienerVon des Diwans Herrn gemacht.

7
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.34-28.34
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.34
German Translation
[1]  Sieh! des Körpers Staub ist der Schleier des Seelengesichtes, Selige, selige Zeit, flieget der Schleier empor!
[2]  Solch ein Käficht geziemt nicht einem lieblichen Sänger, Richte nach Eden den Flug, du bist ein Vogel von dort.
[3]  Weßhalb ich kam, und wo ich gewesen, ist immer noch dunkel, Wehe, wehe daß ich immer so unbesorgt war!
[4]  Wie ist's möglich, daß ich die Welt der Geister umkreise? Ich bin im Körpernest immer ein Sklave des Maals. Ich, der den Blick hinauf zu den Sitzen der Seligen richte, Wähl' ich zum Vaterland dieses verwüstete Gau?
[5]  Weht vom Blute des Herzens der Duft des Moschus zu dir hin, Wund're dich nicht, denn ich theil' auch mit dem Moschus den Schmerz.
[6]  Halte dem äußern nach mich nicht für gerad' wie die Kerze, Inner des Hemdes steckt manches verborgene Maal.
[7]  Komm! o komm! und raube Hafisen sein eigenes Wesen, Keiner höre von mir, wer ich denn eigentlich sey.

8
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.35-28.35
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.35
German Translation
[1]  Vierzig Jahr, und drüber prahl' ich, Daß von jenes alten Wirthes Dienern, Ich der Kleinste bin!
[2]  Durch des alten Weinverkäufers Gnade, Ist mein reines Glas von hellem Weine Nie geworden leer.
[3]  Auf dem Pfad der Liebe und der Trunknen Reiner Hand, saß ich Armer immer Auf dem ersten Platz.
[4]  Hege nicht von mir die falsche Meinung, Daß ich trinke; Fleckig ist die Kutte, Rein der Saum.
[5]  Bin ich nicht des Kaisers Falke? Sage Weßhalb man die Liebe meines Nestes, Forttrug aus dem Sinn.
[6]  Weh! daß Nachtigallen süßer Zunge, Daß ich wie die Lilie still und schweigend, Sitzen auf der Flur.
[7]  Wunderbar! es nähret Persiens Sonne, Nur Nichtswürd'ge, rufe dem Gefährten, Weg! von hier das Zelt!
[8]  Du versteck' Hafis! im Kleide Länger nicht das Glas, ich will's entdecken, In dem Herrenkreis.
[9]  Herr ist mir Turanschah, Er der Gnäd'ge, Dank für seine Huld und seine Gnaden, Sind des Nackens Schmuck.

9
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.49-28.49
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.49
German Translation
[1]  Ich werde in der Magenschenke Das Licht des Herren sehen. O schau' das Wunder! welcher Schimmer, Und wo kann ich ihn sehen? O Herr wer trinkt in dieser Schenke, Wer trinket wohl der Hefen? Denn Flehende sind an der Thüre, Wie am Altar zu sehen. Das Amt der Liebenden, der Trunknen Und süße Schmeicheleien, Dieß alles werde ich durch Eure Gefälligkeit noch sehen.
[2]  O prahle nicht du Fürst der Pilger Zu viel mit deinem Glücke, Du hast den Tempel, ich hingegen Des Tempels Herrn gesehen.
[3]  Ich möchte aus der Schönen Locken Den Moschus gerne ziehen. Doch dieses heißt weit in die Ferne Bis nach Chataja sehen.
[4]  Des Herzens Brand und Thränenströme Und Seufzer bis am Morgen, Dies Alles werde ich durchs Eure Gefälligkeiten sehen.
[5]  Mit jedem Augenblicke stellet Dein Bild sich mir im Wege; Wem kann ich sagen, was im Träume Vergönnt mir ist zu sehen?
[6]  Noch Keiner hat von Moschusblasen, Und von dem Morgenwinde Gesehn, was ich an jedem Morgen Im Stande bin zu sehen. Ein Mittelpunkt im Kreis der Einheit Besteht; nicht mehr nicht minder. Und ohne wie und ohne welches Vermag ichs einzusehen.
[7]  O Freunde tadelt nicht Hafisen, Weil er so liebeäugelt, Ich hab' in Ihm zu allen Zeiten Nur Euren Freund gesehen.

10
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.68-28.68
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.68
German Translation
[1]  Freunde die Tage der Rosen sind da, Besser ist's sich zu erfreuen. Höret so spricht der erfahrne Wirth, Höret mit Seele die Worte:
[2]  Keiner erbarmet Anderer sich, Zeiten der Freude verstreichen, Wahrlich ich kenne nicht besseren Roth, Kaufet Euch Wein für den Teppich.
[4]  Höret! der Himmel was orgelt er auf? Stiehlt er nicht ehrlichen Leuten? Sollen wir dieses mit Schweigen ansehn, Sollen hierob wir nicht schreyen?
[5]  Sehet! die Rose wie ist sie entflammt, Wein ist uns nöthig zum Löschen. Deßhalb entbrennen wir selber vor Lust, Flammen empor vor Begierde.
[6]  Denn im Gedanken nur trinken wir Wein, Schlürfen denselben aus Tulpen; Ferne die Neider! denn ohne den Wein, Ohne den Sänger behagt Nichts.
[7]  Welchem Vertrauten erzählst du Hafis, Dieses erstaunliche Wunder, Daß du wahrhaftig die Nachtigall bist, Schweigend in Tagen der Rosen.

11
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.17-32.17
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.17
German Translation
[1]  Du, welche was hienieden Du immer wünschest, hast, Ich weiß nicht, welchen Schmerzen Du ob uns Armen hast.
[2]  Begehr' das Glas, und raube Das Herz dem Sklaven weg, Weil Freye zu beherrschen Du keinen Anstand hast.
[3]  Du kennest keine Mitte, Daher verwundr' ich mich, Wie in der Schönen Mitte Du stets das Mittel hast.
[4]  Es ist der Wangen Weiße, Gemalt nach den Huris, Indeß du schwarze Zeilen Auf Purpurblättern hast.
[5]  O trinke Wein, es gehet Dir alles leicht von Hand, Zumal im Augenblicke, Wo du den Schwindel hast.
[6]  Hör' auf, mich auszuschelten, Doch tränke stets mein Herz, Thu' was dir nur beliebet, Weil du die Vollmacht hast.
[7]  Lanzetten hunderttausend Gebrauch nach deiner Lust, Wenn ob dem Blut des Kranken Du einen Zweifel hast.
[8]  Vergiß die Nebenbuhler, Sey heitern frohen Muths, Denn leicht sind alle Dinge, Wenn einen Freund du hast.
[9]  Wenn du zu dem Genusse Des Freundes einst gelangst, So weiß'st du, daß du alles, Was du nur wünschest, hast.
[10]  Hafis, nimm Ros' und Becher, Nimm um die Mitte sie, Weil auf des Gärtners Launen, Du nicht zu schauen hast.

12
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.22-32.22
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.22
German Translation
[1]  Es ist schon eine gute Zeit, Daß du mich in Erwartung hältst, Und daß du deinen Diener nicht Auf gleichen Fuß mit Andern hältst.
[2]  Der Winkel deines Auges ward Zu meinem Wohle aufgemacht, Ist's recht, daß du die Liebenden Auf solche harte Weise hältst?
[3]  Weit besser ist's, wenn du den Arm Vor aller Leute Blick versteckst; Du der die Hand stets in das Blut Der Redlichen getauchet hältst.
[4]  Es kann sich nicht die Nachtigall, Die Rose nicht von dir befreien, Weil du sie mit zerrißnem Kleid Und Wehgesang von dannen hältst.
[5]  O du der mit dem blauen Kleid Noch Ruhe und noch Frieden suchst, Ich weiß, daß auf Geheimnisse Unwissender du vieles hältst.
[6]  O meine Lampe, o mein Licht, Narzisse der Betrachtenden, Was treibet dich wohl an, daß du Den wunden Kopf so schwer nur hältst. So lang der Ost, die Nachtigall Den Rosen deine Schönheit liest, So sey versichert, daß du gleich Sie alle in Erwartung hältst.
[7]  Es kam der Stoff zum Glas Dschemschids Hieher aus einer andern Welt, Ich weiß, daß du auf Lehm und Thon Der Kannegießer vieles hältst.
[8]  Der Vater der Erfahrung bist Nur du mein Herz seit langer Zeit, Ich weiß nicht, wie du Lieb' und Treu' Von Jünglingen für möglich hältst.
[9]  Du leer vor allen Andern aus Den Beutel Silber oder Gold, Sobald nach Silberbusichten Du Sehnsucht und Verlangen hältst. Das Herz, der Glaube ist dahin, Doch sprechen kann ich nicht gerad Indem du mein verbranntes Herz Noch immer so von ferne hältst.
[10]  Wiewohl die Trunkenheit, der Rausch Nur meine eigne Sünde ist, So sprach ein Liebender doch jüngst, Daß du dazu uns unterhältst.
[11]  O bringe nicht mit Traurigkeit Hafis! den Tag des Heiles zu, Ich weiß nicht, was auf dieser Welt Du für Erwartung hegst und hältst